IP-Wunde

IP-Wunde – Infrastruktur und Prozesse für optimierte Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden - dezentral und regelversorgungsnah in Bremen

Projektbeginn: 2022
Projektleitung: Dr. Frauke Wichmann, Kassen?rztliche Vereinigung Bremen (KVHB)
F?rderung: Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses

 

Am 1. Januar 2022 ist das Innovationsfondsprojekt ?IP-Wunde – Infrastruktur und Prozesse für optimierte Versorgung von Patienten mit chronischen Wunden - dezentral und regelversorgungsnah in Bremen“ gestartet. Ziel ist es, für Patienten und Patientinnen mit chronischen Wunden eine fachübergreifende Wundversorgung zu erm?glichen, die zu besseren Heilergebnissen und einer Kostenreduktion führen kann.

Konsortialführer des Projektes ist die Kassen?rztliche Vereinigung Bremen, Konsortialpartner sind die AOK Bremen/Bremerhaven, die Universit?t Bremen und die IVPNetworks GmbH. Zentrale Inhalte des Projekts  sind u.a. der Aus- und Aufbau eines fl?chendeckenden Behandlungsnetzwerks mit Prim?rversorgern und ambulant spezialisierten Wundpraxen, die Entwicklung und Bereitstellung einer IT-Plattform, digital gesteuerte strukturierte Behandlungspfade sowie die wissenschaftliche ?berprüfung mittels kontrolliertem Studiendesign.

Die Universit?t Bremen ist mit dem Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen (KKSB) für die wissenschaftliche Evaluation der neuen Versorgungsform verantwortlich und führt die Datenerhebung und Datenauswertung in der, das Projekt begleitenden Studie durch. 

Das Projekt wird zun?chst für die Region Bremen umgesetzt mit dem Ziel es im Erfolgsfall auf weitere Gebiete, Krankheitsbilder oder Patientengruppen auszuweiten.

Die Kontaktdaten der Projektleitung finden Sie u. a. auf der Internetseite der KVHB und eine Projektbeschreibung auf der Internetseite des GBA.