JUBIL?UM - ARBEITSBEREICH INTERKULTURELLE BILDUNG (Kopie 1)

Zehn Jahre Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung an der Universit?t Bremen

Anl?sslich seines zehnj?hrigen Bestehens hat der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung am Freitag, 17. Oktober 2014 alle Aktiven und Interessierten im Bereich ?Migration und Bildung“ zu einer gemeinsamen Bilanz mit Partnerinnen und Partnern aus Forschung, Lehre und Bildungsverwaltung eingeladen.

Nach den Gru?worten von Cornelia von Ilsemann, langj?hrige Leiterin der Abteilung Bildung in der Senatorischen Beh?rde, hat Professorin Yasemin Karaka?o?lu einen Einblick in den Arbeitsbereich gegeben.

Im Rahmen eines interaktiven Podiumsgespr?chs mit Lehrkr?ften, Schulleitung und Bildungsbeh?rde wurde anschlie?end über Erfahrungen in der Praxis diskutiert und Perspektiven für Forschung, Lehre und Bildungspolitik ausgelotet.

Die Veranstaltung endete mit den Abschlussworten von Herrn Helmut Kehlenbeck in Vertretung des jetzigen Leiters der Abteilung Bildung der Senatorischen Beh?rde, Detlef von Lührte, und einem gemeinsamen Umtrunk.

Musikalisch wurde die Veranstaltung von der S?ngerin Stefanie Golisch begleitet. 

Visuelle Eindrücke

News

Das Arbeitspapier "Wie informieren und adressieren Schulwebsites Eltern? Eine Analyse der Websites von Kooperationsschulen im Projekt ?Inklusive Schu-le-Eltern-Kommunikation in der Migrationsgesellschaft“ (isekim)" von Pia Grimpo wurde ver?ffentlicht: ABiM-Arbeitspapier 1/2024.

Am 28.10.24 halten Johanna Funck und Lydia Heidrich einen Vortrag im Rahmen des Kamingespr?chs "Gleiches Recht auf Bildung - Verfehlt? Wie gut gelingt die schulische Integration neu Zugewanderter in unseren Vorkursen?". Anschlie?end findet eine Expert*innenrunde (u. a. mit Yasemin Karaka?o?lu) statt.

Im Rahmen ihres Forschungssemesters ist Yasemin Karaka?o?lu der Einladung unserer Kooperationspartner Prof. Dr. Akiko Ito und Prof. Dr. Hitoshi Sato von der Universit?t Fukuoka gefolgt und hat den Mitgliedern ihrer Forschungsgruppe zum ?Stellenwert von Diversit?t in der LehrerInnenbildung im internationalen Vergleich“ das Bremer Modell vorgestellt. Die hybride Veranstaltung vor Ort mit Zuschaltung von KollegInnen aus den USA, Neuseeland und Schweden führte zu einem angeregten Austausch über die unterschiedlichen nationalen Bedeutungszuweisungen zu Diversity und Inclusion. Für 2025 planen die KollegInnen einen Gegenbesuch in Bremen , um ein gemeinsames Forschungsprojekt weiter zu entwickeln.“ Die Ankündigung zum Vortrag finden Sie HIER.