Ringvorlesung "Rassismuskritische Schule"

Organisiert vom Netzwerk Rassismuskritische Schulp?dagogik

Das Netzwerk Rassismuskritische Schulp?dagogik organisiert die Ringvorlesung "Rassismuskritische Schule", die über drei Semester 2021/22 angeboten wird. Anschlie?end endet die Veranstaltungsreihe in einer Konfferenz. 

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Programm der Ringvorlesung:

https://xn--netzwerkrassismuskritischeschulpdagogik-hkd.de/ringvorlesung

Das Netzwerk Rassismuskritische Schulp?dagogik hat w?hrend der Veranstaltung das Hausrecht. Einschüchterung, Bel?stigung, beleidigende, diskriminierende, abwertende oder erniedrigende Sprache und Verhalten durch jegliche Teilnehmenden werden nicht akzeptiert und hat den Ausschluss von der Veranstaltung zur Folge. Darunter fallen u.a. auch bel?stigende Bild- und Tonaufzeichnungen oder Sendungen via Chat, Stalking sowie vors?tzlich st?rendes Verhalten, das zur wiederholten Unterbrechung von Teilen der Veranstaltung führt.

Mitglieder des Netzwerkes aus dem Arbeitsbereich Bildung in der Migrationsgesellschaft sind Yasemin Karaka?o?lu und Dennis Barasi.

News

Das Arbeitspapier "Wie informieren und adressieren Schulwebsites Eltern? Eine Analyse der Websites von Kooperationsschulen im Projekt ?Inklusive Schu-le-Eltern-Kommunikation in der Migrationsgesellschaft“ (isekim)" von Pia Grimpo wurde ver?ffentlicht: ABiM-Arbeitspapier 1/2024.

Am 28.10.24 halten Johanna Funck und Lydia Heidrich einen Vortrag im Rahmen des Kamingespr?chs "Gleiches Recht auf Bildung - Verfehlt? Wie gut gelingt die schulische Integration neu Zugewanderter in unseren Vorkursen?". Anschlie?end findet eine Expert*innenrunde (u. a. mit Yasemin Karaka?o?lu) statt.

Im Rahmen ihres Forschungssemesters ist Yasemin Karaka?o?lu der Einladung unserer Kooperationspartner Prof. Dr. Akiko Ito und Prof. Dr. Hitoshi Sato von der Universit?t Fukuoka gefolgt und hat den Mitgliedern ihrer Forschungsgruppe zum ?Stellenwert von Diversit?t in der LehrerInnenbildung im internationalen Vergleich“ das Bremer Modell vorgestellt. Die hybride Veranstaltung vor Ort mit Zuschaltung von KollegInnen aus den USA, Neuseeland und Schweden führte zu einem angeregten Austausch über die unterschiedlichen nationalen Bedeutungszuweisungen zu Diversity und Inclusion. Für 2025 planen die KollegInnen einen Gegenbesuch in Bremen , um ein gemeinsames Forschungsprojekt weiter zu entwickeln.“ Die Ankündigung zum Vortrag finden Sie HIER.