Predatory Publishing

Es sind niele Zeitschriften nebeneinander zu sehen.

Universit?t Bremen warnt vor Raubverlegern

Mehrere Medien thematisieren zurzeit die Praktiken von Predatory Publishers. Die Recherchen der Journalisten zeigen, dass fast das gesamte deutsche Wissenschaftssystem von den Machenschaften von Raubverlegern betroffen ist. Die Universit?t Bremen setzt sich fortgesetzt für das Publizieren im Open Access ein, weist aber auf die Bedeutung einer Qualit?tskontrolle bei der Verlags-Auswahl hin. In regelm??igen Abst?nden informiert auch die Staats- und Universit?tsbibliothek zum Thema Open Access und kl?rt in dem Zusammenhang ebenfalls über Predatory Publishers auf. Dort k?nnen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zudem pers?nlich beraten lassen, wenn sie ihre Forschungsergebnisse im Open Access ver?ffentlichen wollen. Sensibilisiert von der aktuellen Berichterstattung intensiviert die Universit?t Bremen ihre Aktivit?ten zur Aufkl?rung über Raubverleger. 

Professor Bernd Scholz-Reiter steht im Campuspark und im Hintergrund sieht man das MZH-Geb?ude.

Rektor zu Praktiken von Predatory Publishers

In den letzten Wochen haben uns 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育ere Medienanfragen zu dem Thema Predatory Publishing erreicht. ARD, Süddeutsche und der SPIEGEL haben die Problematik aufgegriffen. Die Recherchen zeigen, dass fast das ganze deutsche Wissenschaftssystem von den Machenschaften von Raubverlegern betroffen ist.

Predatory Publishing - was ist das?

Die Staats- und Universit?ts- bibliothek (SuUB) informiert auf ihrer Seite ausführlich über Predatory Publishing und Predatory Journals.