Zielgruppen

Nicht-traditionelle Studierende

Neu hei?t im Rahmen von konstruktiv, dass es sich bei den anvisierten Zielgruppen um nicht-traditionelle Studierende handelt. 

Vor allem wenden wir uns an folgende Personengruppen:

• Berufst?tige und Personen mit Familienpflichten mit (erstem) Hochschulabschluss und Berufserfahrung, die parallel zu beruflichen und famili?ren Verpflichtungen ein Master- oder Zertifikatsstudium absolvieren m?chten
• Bachelor-Absolvent/innen, die nach beruflicher Erfahrung berufsbegleitend studieren wollen
• Berufsrückkehrer/innen mit erstem Hochschulabschluss
• arbeitsuchende Akademiker/innen
• Personen mit ausl?ndischen Studienabschlüssen

So vielf?ltig diese Personengruppen auch sind, lassen sich ihre unterschiedlichen Bedürfnisse doch trotzdem in vergleichbare Kategorien fassen:

• Vereinbarkeit von Weiterbildung und Beruf bzw. famili?ren Pflichten
• Flexibilit?t bezüglich Lernzeiten und Lernorten
• Einbeziehung von beruflichen Erfahrungen und beruflicher Praxis in die Weiterbildung
• Anerkennung bereits vorhandener Kompetenzen
• Bedarf an Beratung und Bildungsbegleitung
• Reaktivierung von Kompetenzen

Im Rahmen von konstruktiv sollen diese Kategorien systematisch erfasst werden, um die Bedürfnisse nicht-traditionell Studierender sowohl in die Entwicklung der Modulbauk?sten als auch in die Bildungsprozessbegleitung optimal einflie?en zu lassen.