General Studies und Profilbildung

  • Individuelle und selbstbestimmte Kompentenzerweiterung

    Das Wahlpflichtmodul ?General Studies und Profilbildung“ dient der individuellen selbstbestimmten Profilbildung der Studierenden. Die Studierenden haben die M?glichkeit ihre Kompetenzen nach individuellen Bedarfen und entsprechend der angestrebten beruflichen und/oder betriebsr?tlichen Perspektive zu erweitern.

Ziele sind:

  • Die Aneignung von Wissen, Kompetenzen, Methoden und Techniken als Basis für das forschende Lernen. Dazu z?hlen das wissenschaftliche Arbeiten, die Reflexionsf?higkeit, der aktive Umgang mit digitalen Medien und Tools sowie personale Kompetenzen im Bereich Selbstorganisation (z.B. Zeit- und Projektmanagement).
  • Die Erweiterung von überfachlichen Schlüsselqualifikationen zur F?rderung der Eigenverantwortlichkeit und Pers?nlichkeitsbildung (Team- und Kommunikationskompetenzen, Konfliktmanagement und Mediation sowie interkulturelle Kompetenzen). Diese tragen auch der sogenannten ?Third Mission“ der Hochschulen, der F?rderung von Innovation und Kreativit?t und Entfaltung gesellschaftspolitischer Relevanz, Rechnung.
  • Die Aneignung von facherg?nzende und profilbildenden Inhalten beispielsweise aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Betriebswirtschaftlehre, Transition Management. Zu den profilbildenden Inhalten z?hlen auch ?Spezialisierungen im Bereich der betrieblichen Interessenvertretung“.

Welche Module und 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 k?nnen besucht werden?

M?gliche 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 finden Sie im Bereich eGeneral Studies der Universit?t Bremen unter https://egs.zmml.uni-bremen.de/

Zus?tzlich werden in Absprache mit den Studierenden gezielt Workshops nach Bedarf angeboten. Geplant ist u.a. ein Workshop zum Thema ?Kompetenzbilanzierung und Erstellung von Portfolios“.

Anerkennung und Anrechnung von bereits erworbenen Kompetenzen

Im Wahlpflichtbereich ?General Studies und Profilbildung“ gibt es folgende pauschale Anrechnungsm?glichkeiten:

  • Der Weiterbildungskurs mit Zertifikatsabschluss ?Den betrieblichen Wandel kommunikativ gestalten“ (Ein-Jahres-Kurses für betriebliche Interessenvertreter*innen des Zentrums für Arbeit und Politik der Universit?t Bremen) wird mit 12 CP anerkannt.
  • Die Fachkraftausbildungen "Fachkraft für Arbeitsrecht", "Fachkraft für gute digitale Arbeit" und ""Fachkraft für betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)" des Bildungswerks ver.di Niedersachsen werden jeweils mit 6 CP angerechnet.
  • Die Weiterbildung "Interessenvertretung als Berufung" von ver.di Bildung & Beratung wird mit 6 CP angerechnet.

Darüber hinaus gibt es die M?glichkeit auf individuellen Antrag bereits erworbene Kompetenzen in diesem Bereich anerkennen bzw. anrechnen zu lassen. Betriebliche Interessenvertreter*innen erwerben im Laufe ihres Engagements umfassende Kompetenzen in Weiterbildungen und im Prozess der Arbeit. Dies haben Kompetenzbilanzierungen im zap-Projekt Spurwechsel gezeigt (https://blogs.uni-bremen.de/spurwechsel/). Diese Kompetenzen finden bislang keine strukturelle Anerkennung für die berufliche Karriere. Der Wahlpflichtbereich ?General Studies und Profilbildung“ soll hier die M?glichkeit einer individuellen Ankerkennung bieten.