Die Ver?ffentlichungen, die in Bremen und über Bremen publiziert wurden und werden, sind sehr umfassend und gehen weit über das hinaus, was in Bremer Verlagen oder Fachzeitschriften allgemein sichtbar ist. Das Themenspektrum ist so bunt und vielf?ltig wie die Stadt selbst. Doch wie findet man, was man sucht, selbst wenn aus dem Titel gar nicht ersichtlich ist, worum es geht?
In diesen F?llen hilft jetzt die neue ?Bremische Bibliographie“. Sie ist online unter www.bremische-bibliographie.de frei zug?nglich.
Der 1. Juni ist der Tag des "Linzer Diploms", mit dem Kaiser Ferdinand III. im Jahr 1646 Bremen zur unmittelbaren freien Reichsstadt erhoben und damit die lange Freiheitsgeschichte der Stadt besiegelt hat. Für die Staats- und Universit?tsbibliothek Bremen war dies ein passender Anlass, die digitale Bremische Bibliographie für die ?ffentlichkeit frei zu schalten.
Wer zum Beispiel wissen m?chte, was sich unter der Bezeichnung ?Thomas-Katastrophe“ ereignet hat und was dies mit Bremen und Bremerhaven zu tun hatte oder wer 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 zum Norddeutschen Lloyd erfahren wollen, dann ist die Bremische Bibliographie die erste Anlaufstelle für eine detailliertere Literaturrecherche.
In der von der Staats- und Universit?tsbibliothek Bremen erstellten Landesbibliographie sind derzeit rund 23.000 Beitr?ge nachgewiesen und inhaltlich erschlossen.
Ziel ist es, die seit 1955 publizierten Beitr?ge aus und über Bremen, ob als Monographien, Sammelb?nde und Aufs?tze in Zeitschriften leicht auffindbar zu machen. Ausgewertet werden neben den Bremer Verlagspublikationen auch alle Vereinszeitschriften in Bremen und Bremerhaven. Die Bandbreite reicht von den Mitteilungen des Bürgerparkvereins, des Rhododendronparks Bremen, den Ver?ffentlichungen des Clubs zu Bremen oder des Clubs zur Vahr Bremen über Ver?ffentlichungen der Kleingartensparten, der Kleintierzüchterverb?nde oder des Kulturhaus Walle - Brodelpott e.V. bis hin zum Bremischen Jahrbuch der Historischen Gesellschaft Bremen e.V.
Die Bremische Bibliographie bietet damit Ver?ffentlichungen zu allen Lebens- und Wissensbereichen, zur Hochkultur wie auch zur Alltagskultur Bremens. Interessierte finden Beitr?ge zur Landesgeschichte, zu naturkundlichen Themen, zu Recht und Verwaltung, Wirtschaft, Bev?lkerung und Soziales, Kunst und Kultur. Die SuUB Bremen kooperiert bei der Erstellung der Bremischen Bibliographie mit der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (GWLB) Hannover und nutzt die dort bereits aufgebaute Informationsinfrastruktur der Nieders?chsischen Landesbibliographie.
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Die ?Bremische Bibliographie“ ist online unter www.bremische-bibliographie.de frei zug?nglich.
Fragen beantwortet:
Anke Winsmann
Referentin für ?ffentlichkeitsarbeit der Staats- und Universit?tsbibliothek Bremen
Telefon: +49 421 218-59572
E-Mail: oeffentlichkeitsarbeitprotect me ?!suub.uni-bremenprotect me ?!.de