Dezentrale Frauenbeauftragte

Das Bremische Hochschulgesetz (BremHG § 6 Abs. 8) erm?glicht die ?bertragung von Aufgaben der Frauen*f?rderung und Gleichstellung der Geschlechter auf Dezentrale Frauenbeauftragte. Der Akademische Senat der Universit?t Bremen hat mit der AS-Richtlinie zur Erh?hung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal der Universit?t Bremen 1992 / ?nderung mit Beschluss des Akademischen Senats 9202 vom 16.11.2022 und dem, darin enthaltenen § 15, detaillierte Vorgaben für die Bestellung und das Aufgabenspektrum der Dezentralen Frauenbeauftragten dargelegt. Die Dezentralen Frauenbeauftragten werden von der Frauenvollversammlung der Fachbereiche und Institute für einen Zeitraum von zwei Jahren gew?hlt.

Die Dezentralen Frauenbeauftragten tragen im gro?en Ma?e dazu bei, den gesetzlichen Auftrag der Frauenf?rderung und Gleichstellung umzusetzen. Die Hochschullehrerinnen*, wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen* und Studierende finden in den Dezentralen Frauenbeauftragten ihres Fachbereiches Ratgeberinnen* und Unterstützerinnen*, wenn sie Benachteiligungen ausgesetzt sind. Ohne den allt?glichen Einsatz der Dezentralen Frauenbeauftragten w?re Frauen*f?rderung und Gleichstellung nicht m?glich! Die ZKFF und die Zentrale Frauenbeauftragte unterstützen die Dezentralen Frauenbeauftragten bei ihrer Arbeit. Sie bietet verschiedene Ma?nahmen im Bereich Service und Qualifizierung an. Mehr zu den Ma?nahmen hier.