Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Timm

Portraitfoto von Professor Doktor Doktor h.c. Jürgen Timm

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Die Anwendung mathematisch-statistischer bzw. biometrischer Methoden bei der Abw?gung von Chancen und Risiken von Therapien in der Medizin stehen seit vielen Jahren im Zentrum der Forschungst?tigkeit von Prof. Jürgen Timm. Bereits vor der Gründung des Kompetenzzentrums war er als planender und auswertender Biometriker in zahlreichen klinischen Studien und biomedizinischen Projekten t?tig. Nach der Gründung des KKSB intensivierte er diese Forschungsrichtung. Die medizinischen Themenfelder seiner T?tigkeit (in den letzten 125 Studien) umfassen ein breites Spektrum aus Schmerztherapie, Arbeitsmedizin, Augenheilkunde, Chirurgie, Gyn?kologie, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Hygiene und Umweltmedizin, Infektiologie, Intensivmedizin, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Labormedizin, Mikrobiologie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Onkologie, Orthop?die, Pfegewissenschaften, Psychiatrie,  Radiologie, bildgebende Verfahren, Nuklearmedizin und Urologie. Zusammen mit Frau Prof. Pigeot hat er 2006 den Masterstudiengang ?Medical Biometry/Biostatistics“ an der Universit?t Bremen gegründet und seitdem darin gelehrt.

Die Publikationsliste wird gerade aktualisiert.

Studium und Qualifikation

1962 - 1966Studium Mathematik, Physik, P?dagogik, Philosophie - Universit?t Hamburg
1966Staatsexamen für das h?here Lehramt an Gymnasien
1966 - 1967Promotionsstipendium ?Studienstiftung des Deutschen Volkes“
1967Promotion Dr. rer. nat.
1969Habilitation für das Fach "Mathematik"
1987Dr. hc. Dickinson College Carlisle, Pens. USA

 

 

Berufspraxis

1967 – 1969wissenschaftlicher Assistent am Mathematischen Seminar der Universit?t Hamburg 
1969 – 1971wissenschaftlicher Rat, wissenschaftlicher Oberrat am Mathematisches Seminar Universit?t Hamburg
1970 – 1980Als verantwortlicher Biometriker Mitglied in der AG "Kanzerogene Belastung des Menschen durch Luftverunreinigungen", eingerichtet vom Bundesminister für Inneres, Federführung: Deutsches Krebsforschungszentrum
seit 1971Professor Universit?t Bremen
1975 - 1978Dekan des Fachbereichs Mathematik und Mitglied des akademischen Senats Universit?t Bremen
1979 – 1981Konrektor für Struktur, Forschung und Naturwissenschaften
1980 – 2002Stellvertretender Vorsitzender und Gründungsmitglied des Vereins für wissenschaftliche Forschung in Bremen als Tr?ger von au?eruniversit?ren wissenschaftlchen Instituten, z. B. Bremer Institut für Pr?ventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS, heute Fraunhofer Institut)
1981 - 2002Mitglied des Vorstandes des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung
1982 – 2002Rektor der Universit?t Bremen, Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz Bremen, Mitglied des Senats der Hochschulrektorenkonferenz in Deutschland, Mitglied des Landeskuratoriums des Stifterverbands, Mitglied in den Kuratorien und wissenschaftlichen Beir?ten verschiedener wissenschaftlicher Gesellschaften und Institute.
1986 – 1987Temporal Adviser WHO bei der Erarbeitung der "Air Quality Guidelines for Europe" (WHO Regional Publications European Series 23 1987)
1986 – 1992Verantwortlicher Biometriker in der LAI-Kommission "Krebsrisiko durch Luftverunreinigungen - Beurteilungsma?st?be für krebserzeugende Luftverunreinigungen" Arbeitsgruppe im Auftrag der Umweltministerkonferenz
1989 – 1999Mitglied der Strukturkommission der Rektorenkonferenz
1991 – 1996Biometriker in der Arbeitsgruppe "Krebserzeugende Umwelteinflüsse" im Gesamtprogramm zur Krebsbek?mpfung, Fachbereich Pr?vention (interministerielles Kooperations- und Koordinationsprogramm)
1996 – 2000Mitglied des Aufsichtsrats der HIS GmbH (Hochschulinformationssystem) und stellvertretender Vorsitzender
1997 – 2002Initiator und Stiftungsrat des Wissenschaftskollegs in Delmenhorst (Institute for advanced study)
1999 – 2005Initiator und Gesch?ftsführer der Stiftung UNIVERSUM GmbH, Science Center Bremen
seit 2000Wissenschaftlicher Beirat des Krebsregisters der Freien Hansestadt Bremen
2000 – 2002Vorsitzender des Aufsichtsrats der HIS-GmbH (Hochschulinformationssystem)
seit 2002Ehrenvorsitzender des Verbundes der norddeutschen Universit?ten (Hamburg, Kiel, Lübeck, Oldenburg, Rostock, Greifswald, Bremen)
seit 2002Sprecher des Instituts Risikoforschung Umwelt und Gesundheit der Universit?t Bremen
2002 – 2006Vorsitzender des Beirats der Bremer Innovations-Agentur
2002 – 2007Technologiebeauftragter des Senats (Bundeslandes Bremen)
2002 – 2007Gründer und Mitglied im Board der Internationalen Universit?t Bremen (heute Jacobs University)
2004 – 2006Vorsitzender des Hochschulrats Universit?t Hamburg
2001 – 2010Gründer und Leiter Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen (KKSB)
2009 – 2013?bernahme der Sponsorverantwortung für die BMF Studie NeSSy (BMBF)
ab 2010Sprecher des Instituts für Statistik, FB3 Universit?t Bremen
ab 2015Projektverantwortlicher für klinische Studien im Kompetenzzentrum für Klinische Studien Bremen (KKSB)
Aktualisiert von: J?rg Bendig