1.1 Mio für die Uni Bremen im neuen EU Projekt EPOC
Welche Rolle spielt die meridionale Umw?lzbewegung im Atlantik (AMOC) für unser Klima? Ist die AMOC wirklich ein durchg?ngiges F?rderband für W?rme und Salz aus den Tropen bis in die Arktis? Wie wichtig sind regionale Wechselwirkungen und wie agiert die AMOC in der Klimakrise?
Dies sind nur einige der Fragen die ein Konsortium aus 13 europ?ischen Instituten im EU Projekt EPOC (Explaining and Predicting the Ocean conveyor, übersetzt: Das ozeanische F?rderband verstehen und vorhersagen) in den kommenden fünf Jahren beantworten m?chte. Für einen Erfolg müssen modernste Klima- und Ozeanmodelle zusammen mit Beobachtungen ausgewertet werden. Die Gruppe von Prof. Dr. Monika Rhein (IUP – MARUM) wird unter anderem mit einer Feldstudie die Prozesse untersuchen, die die meridionale Konnektivit?t der AMOC aufrechterhalten oder st?ren und erh?lt dafür 1.1 Mio Euro. Die erste Schiffsexpedition wird 2023 unter der Leitung von Dr. Christian Mertens (IUP) stattfinden. Ziel der Fahrt ist die ?bergangszone zwischen dem subpolaren und subtropischen Nordatlantik, eine Region in der Modelle einen Zusammenbruch der meridionalen AMOC-Koh?renz zeigen. Aus Deutschland sind neben der Universit?t Bremen das Alfred Wegener Institut (Bremerhaven), die Universit?t Hamburg und das Max-Planck-Institut für Meteorologie (Hamburg) beteiligt.
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https://www.ocean.uni-bremen.de/
Fragen beantwortet:
Prof. Dr. Monika Rhein
Institut für Umweltphysik
Abt. Ozeanographie
Tel. +49 421 218-62160
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