Herangehensweise: Das zugrunde liegende Papier ist konzeptionell. Der Schwerpunkt liegt darauf, neue Beziehungen zwischen Konstrukten vorzuschlagen und bestehende Theorien zu überbrücken. In diesem Papier werden die unternehmerischen Konstrukte in Bezug auf den Gründungsprozess mit der vorhandenen Literatur zu Hochschulen und angrenzenden Themen verknüpft. Wir entwickeln Forschungsvorschl?ge, indem wir diese beiden Themenstr?me durch Kausalit?ten miteinander verbinden.
Ergebnisse: Wir haben acht Forschungsvorschl?ge entwickelt, die in zwei Kategorien unterteilt sind: Hochschulumfeld und studentisches Umfeld. Das universit?re Setting umfasst Faktoren, die das spezifische, fruchtbare universit?re Umfeld betonen, w?hrend das studentische Setting den spezifischen Status und die damit verbundenen Besonderheiten umfasst.
Grenzen der Forschung/Implikationen: Einschr?nkungen ergeben sich, da sich das Konzeptpapier nicht auf Daten bezieht. Es besteht daher die Gefahr, dass die Studie unvollst?ndig und aufgrund der theoretischen Sichtweise voreingenommen ist. Die Studie tr?gt zur kontextuellen Betrachtung des studentischen Unternehmertums bei. Sie bietet eine solide Reihe von Kausalit?ten als Grundlage für künftige empirische Forschung.
Praktische Implikationen: Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse k?nnen die Hochschulen ihr Angebot an Unterstützungsr?umen und -diensten anpassen und die Bedürfnisse der Studierenden sowie ihre Schwachstellen in Bezug auf die unternehmerischen Startbedingungen in Angriff nehmen.
Dies erm?glicht ein tieferes Verst?ndnis der Art und Weise, wie Studierende mit unternehmerischen Fragen umgehen und welche Gründe hinter ihrem diesbezüglichen Verhalten liegen.
Zum Weiterlesen: https://pz.wz.uw.edu.pl/resources/html/article/details?id=230588