Wir, die Arbeitsgruppe der kognitiven Neurophysiologie an der Universit?t Bremen, stellen uns auf diesen Seiten vor. Wir geben hier Einblicke in unsere Forschung, deren Hintergründe und andere relevante Aspekte unserer Arbeit.
Kognitive Neurophysiologie
Willkommen
Forschung
Unsere Forschung besch?ftigt sich mit der Frage wie kognitive Hirnfunktionen, wie zum Beispiel Aufmerksamkeit, die Informationsverarbeitung und -weiterleitung innerhalb des Hirns steuern, um erfolgreiches Verhalten innerhalb unserer Umwelt zu erm?glichen. Insbesondere sind wir daran interessiert, wie sich die kognitiven Funktionen in neuronalen Antworten aber auch im Verhalten widerspiegeln.
Methoden
Um die kognitive Kontrolle der Informationsverarbeitung zu untersuchen, verwenden wir eine Vielzahl an experimentellen Techniken, unter anderem:
Extrazellul?re Ableitungen, Intrakortikale elektrische Stimulation, Elektrocorticography (ECoG), Psychophysik
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Wir sind an den Studieng?ngen Bachelor der Biologie und Master of Neurosciences (Englisch) beteiligt. Für weiterführende Informationen besuchen Sie bitte die entsprechenden Modulbeschreibungen und das Vorlesungsverzeichnis der Universit?t Bremen.
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Abschlussarbeiten und studentische Praktika
Wir freuen uns immer mit interessierten Studenten zusammenzuarbeiten und zu forschen. Daher vergeben wir gerne Bachelor und Master Abschlussprojekte, sowie Praktikumspl?tze im Rahmen des Studiums. Wenn Interesse an der Arbeit unserer Gruppe besteht, kontaktiert uns (siehe Kontaktinformationen, oder Mitarbeiterseiten).
Wir vergeben auch Doktorandenpositionen für interessierte Personen mit Erfahrung in Elektrophysiologie, Psychophysik oder Programmierung und abgeschlossenem Master of Science.
Kontakt
Prof. Dr. Kreiter
Sprechstunden: nach Vereinbarung
Kognitive Neurophysiologie
Institut für Hirnforschung
Zentrum für Kognitionswissenschaften
Hochschulring 16A
28235 Bremen
Telefon: 0421 - 218 63011
E-mail
Tierversuche in Forschung und Lehre an der Universit?t Bremen
Unser Forschungsteam arbeitet mit Versuchstieren, um die hochkomplexen Interaktionen und Aktivit?tsmuster des Gehirns bei der Verarbeitung von Informationen zu untersuchen. Diese Grundlagenforschung zielt darauf ab, ein besseres Verst?ndnis der grundlegenden Prozesse im Gehirn zu erlangen. Nur durch dieses Wissen über die tats?chliche Funktionsweise des Gehirns bei der Bereitstellung grundlegender Funktionen wie Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Ged?chtnis k?nnen in Zukunft Behandlungen entwickelt werden, um Abweichungen davon, die zu verschiedenen Krankheiten führen k?nnen, erkennen und behandeln zu k?nnen. Die Untersuchung dieses komplexen Organs bei der Ausführung dieser lebensnotwendigen kognitiven Funktionen ist derzeit nicht ohne Tierversuche durchführbar. Lesen sie hierzu auch die Informationsübersicht der Universi?t Bremen zu Tierversuchen in Forschung und Lehre an der Universit?t
Aus gegebenem Anlass
Allianz der Wissenschaftsorganisationen zur Ablehnung durch Bremer Senat
Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen ist ein Zusammenschluss der bedeutendsten Wissenschaftsorganisationen Deutschlands. Mitglieder sind unter anderem die Deutsche Forschungsgemeinschaft, die Alexander von Humboldt-Stiftung, die Fraunhofer-Gesellschaft, die Max-Planck-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft und die Leibniz-Gemeinschaft.
Diese Allianz ?u?ert sich in einem Statement direkt zur Begründung der Ablehnung des Tierversuchsantrags der Arbeitsgruppe "Kognitive Neurophysiologie" durch die Genehmigungsbeh?rde: "Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz".
Medien
In der Mediensektion zeigen wir interne Medien, also Arbeiten die in unserer Arbeitsgruppe entstanden sind und unsere Forschung vorstellen und erl?utern. Die Mediensektion beinhaltet auch externe Medienberichterstattung, die sich mit unserer Forschung befasst.
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