ZUTAS

  • Für die SUTAS-Studie werden Daten, wie z.B. Gewicht und Gr??e, der Einwohner Sansibars erhoben.

    ZUTAS-Studie

    Für die ZUTAS-Studie werden Daten, wie z.B. Gewicht und Gr??e erhoben.

  • Ein Mann überprüft saisonale Lebensmittel am Markt.

    Dokumentation

    Die Verfügbarkeit saisonaler Lebensmittel am Markt wird überprüft.

  • Zwei Personen werden w?hrend eines Interviews gezeigt.

    Interviews

    W?hrend eines Interviews...

ZUTAS - der Sansibar Ern?hrungs- und Gesundheitssurvey

Die Untersuchung zum Ern?hrungs- und Gesundheitsstatus der sansibarischen Bev?lkerung (ZUTAS) wurde im Rahmen des Projekts "Zugang zu Nahrung und der Ern?hrungsstatus der sansibarischen Bev?lkerung" im Rahmen der Leibniz Graduate School Sustainable Use of Tropical Aquatic Systems (Deutsch: Nachhaltige Nutzung tropischer aquatischer Systeme) durchgeführt.

Ziel war, die Pr?valenz von ern?hrungs- und lebensstilbedingten Erkrankungen und ihre Risikofaktoren in der sansibarischen-Bev?lkerung zu untersuchen.

Das Projekt vorgestellt

ZUTAS ist eine bev?lkerungsbasierte Querschnittsstudie, die 2013 in Unguja, Sansibar, Tansania durchgeführt wurde.

Die Umfrage lieferte Daten, um m?gliche Auswirkungen von Umweltver?nderungen und Globalisierung auf die Ern?hrungssicherheit und die Lebensmittelauswahl sowie die Auswirkungen auf den Gesundheits- und Ern?hrungsstatus der sansibarischen Bev?lkerung auf der Insel Unguja zu untersuchen.

Hauptziele waren

  1. die Wechselwirkung zwischen Haushalten und Gemeinschaftsstrukturen in Bezug ern?hrungsmitbedinge Erkrankungen zu verstehen und zu bewerten;
  2. die Analyse der r?umlichen Clusterbildung von kommunalen Gesundheitsrisiken mithilfe von GPS;
  3. die Bewertung des Ern?hrungszustands und des Ern?hrungsverhaltens aller Haushaltsmitglieder durch anthropometrische Messungen und
  4. Untersuchung metabolischer Biomarker in Blut und Urin zur Bewertung von Gesundheits- und Krankheitsrisiken.

SUTAS

. (n.d.). Retrieved October 31, 2019, from www.leibniz-zmt.de/en/research/research-projects/sutas.html%0D

Ein Portr?tfoto von Dr. Antje Hebestreit.
Dr. Antje Hebestreit

Ansprechpartnerin

Dr. oec. troph. Antje Hebestreit

Leibniz-Institut für Pr?ventionsforschung und Epidemiologie -BIPS
Abteilung Epidemiologische Methoden und Ursachenforschung
Fachgruppe Lebensstilbedingte Erkrankungen

Sustainable use of tropical aquatic systems

Deutsche Allianz für Globale Gesundheit

Dr. Antje Hebestreit: "Unsere Forschung in Sansibar best?tigte, dass auf frühe Unterern?hrung ?bergewicht im Erwachsenenalter folgt, was das NCD-Risiko unter Sansibari erh?ht. Die Ergebnisse trugen dazu bei, diese doppelte Last der Unterern?hrung in die politische Debatte zu bringen, und der wissenschaftliche Diskurs führte zur Entwicklung eines neuen Lehrplans an der Staatlichen Universit?t Sansibar, um Gesundheitsfachkr?fte auf den prognostizierten Anstieg von Adipositas und NCDs vorzubereiten."

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Nachhaltigkeitsziele

ZUTAS bezieht sich auf die Nachhaltigkeitsziele 2 (Kein Hunger), 3 (Gesundheit und Wohlergehen) und 6 (Wasser und Sanit?rversorgung) und hat zum Ziel durch datengestützte Evidenz die Entwicklung von politischen Ma?nahmen und Gesundheitsf?rderungsprogrammen zu unterstützen und die Pr?vention von ern?hrungsmitbedingten Erkrankungen in den Fokus der politschen Debatte zu rücken.

Nachhaltigkeitsziel 2 zur Bek?mpfung von Hunger
SDG-Indikator 2 für Kein Hunger
Nachhaltigkeitsziel 3 für Gesundheit und Wohlergehen
SDG-Indikator 3 für Gesundheit und Wohlergehen
Nachhaltigkeitsziel 6 für Sauberes Wasser und Sanit?reinrichtungen
SDG-Indikator 6 für Sauberes Wasser und Sanit?reinrichtungen

ZUTAS Untersuchungsorte

ZUTAS Untersuchungsorte: Bezirkszentren (Shehias; rot) und Haushalte (schwarz) die an der Untersuchungen teilnahmen.

Berichterstattung in der lokalen Presse

(Swahili)

Die Universit?ten SUZA und Bremen machen eine Untersuchung zu Ern?hrung auf Sansibar.

Zanzibar Leo/ September 2013 Titelseite
Zanzibar Leo/ September 2013 Fortsetzung

澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 und F?rderung

Der Fachbereich Biologie und Chemie, insbesondere Prof. S?rge Kelm von der Universit?t Bremen, hat langj?hrige Erfahrung in der Koordination von kooperativen Forschungsprojekten mit Partnern in Subsahara-Afrika, sowohl in der Forschung als auch im Capacity Building. Ein Schwerpunkt seiner Projekte ist die Rolle der Ern?hrung bei nicht u?bertragbaren Krankheiten auf dem Kontinent.

Das Institut fu?r Didaktik der Naturwissenschaften (IDN) an der Universit?t Bremen. Die mit Proshed verbundene Doktorarbeit wird von Saskia Tenberg am Fachbereich 2 (Naturwissenschaften) geschrieben und von Prof. Doris Elster vom IDN betreut. Das Institut bildet Lehrer*innen im Bereich der Naturwissenschaften aus.

Das Leibniz-Institut für Pr?ventionsforschung und Epidemiologie – BIPS entwickelt mit seiner Forschung wirksame Strategien zur Pr?vention chronischer, nichtübertragbarer Erkrankungen. Vorrangiges Ziel ist es, die Weichen für einen gesunden Lebenslauf frühzeitig zu stellen. Im Mittelpunkt unserer Forschung stehen deshalb Ansatzpunkte von krankheitsübergreifender Relevanz, wie Lebensstil und Lebensumwelt, biologische und soziale Faktoren, sowie Früherkennung und Therapiesicherheit. Unser Forschungsspektrum reicht von der Methodenentwicklung über die Erkennung von Krankheitsursachen bis hin zur Interventions- und Implementationsforschung. Zudem informieren wir Politik und Bev?lkerung und engagieren uns in der akademischen Qualifizierung. Das BIPS deckt somit den gesamten Zyklus der epidemiologischen Forschung ab. Im September 2016 wurde das BIPS zudem zum WHO Collaborating Centre for Obesity Prevention, Nutrition and Physical Activity ernannt.

Environmental Analytical Chemistry and Eco-toxicology Lab

Dr. Mohammed Ali Sheikh