im Fachbereich 2 Biologie / Chemie an der Universit?t Bremen
Forschung
Forschung
Forschung
im Fachbereich 2 Biologie / Chemie an der Universit?t Bremen
? Michael Koch/ Uni BremenSONY DSC
? Kai Bischof/ Uni Bremen
? Reimer Stick/ Uni Bremen
? Uwe Nehls/ Uni Bremen
? Ursula Dicke/ Uni Bremen
? Jens Beckmann/ Uni Bremen
? Uwe Nehls/ Uni Bremen
? Universit?t Bremen
? Dr. H.-K. Nettmann/ Universit?t Bremen
? Dr. H.-K. Nettmann/ Universit?t Bremen
? Prof. G. Roth/ Universit?t Bremen
? Universit?t Bremen
? Dr. H.-K. Nettmann/ Universit?t Bremen
? Prof. U. Dicke/ Universit?t Bremen
? Universit?t Bremen
? Universit?t BremenMikroskopische Aufnahme von Zooxanthellen
? Prof. R. Stick/ Universit?t Bremen
Forschungsverbünde
CONTACT
© Rita Gro?-Hardt/ Uni Bremen
Die CONTACT Initiative st?rkt durch die beiden synergistischen Forschungsschwerpunkte Meereswissenschaften und Synthetische Biologie die vier Wissenschaftsschwerpunkte Meereswissenschaften, Materialwissenschaften, M3 (Minds, Media and Machines) und Gesundheitswissenschaften.
Marine ?kosystemforschung
© Universit?t Bremen
Die Meereswissenschaften sind der mit Abstand gr??te, forschungsst?rkste und international sichtbarste Wissenschaftsschwerpunkt innerhalb der Bremer Forschungslandschaft. Er ist gepr?gt durch das Zentrum für Marine Umweltwissenschaften (MARUM) an der Universit?t Bremen sowie durch die drei au?eruniversit?ren Forschungsinstitutionen, das Alfred-Wegener‐Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), das Max-Planck‐Institut für marine Mikrobiologie (MPI) und das Leibniz-Zentrum für marine Tropen?kologie (ZMT). Darüber hinaus ist Bremen auch ein international wichtiger Standort der Privatwirtschaft in den Bereichen mariner und maritimer Hochtechnologie. Insgesamt bietet die Meeresforschung weit 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 als 1.500 Menschen einen Arbeitsplatz im Land Bremen.
SynBio
© Rita Gro?-Hardt/ Uni Bremen
Die Synthetische Biologie ist ein hoch interdisziplin?rer relativ neuer Forschungszweig, der sich an der Schnittstelle zwischen Molekularbiologie, Chemie und den Ingenieur- und Materialwissenschaften etabliert. Prim?r nach ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien ausgerichtet, werden in der Synthetischen Biologie bekannte biologische Einheiten ver?ndert, neu kombiniert oder umprogrammiert und so für definierte Zwecke in lebenden Systemen nutzbar gemacht.
© Mario Waespy / University of Bremen
Endosymbiont - Photosynthetic keratinocytes: light-powered oxygen for non-healing skin wounds
© Mario Waespy / University of Bremen
SELEVATOR - A novel receptor targeted molecular transport system for cellular uptake and non-genetic cell engineering
© Mario Waespy / University of Bremen
GYPSY - Biologic functions of trans-sialidase from Trypanosoma congolense and their role in parasite
Development and survival in host and vector
Chemie
Die Arbeitsgruppen der Chemie sind an insgesamt vier Wissenschaftsschwerpunkten der Universit?t Bremen intensiv beteiligt: Ein direkter Anknüpfungspunkt stellen die Materialwissenschaften (MAPEX) dar. ?ber die CONTACT Initiative des Fachbereichs 2 engagiert sich die Chemie in den Schwerpunkten Meereswissenschaften, M3 (Minds, Media, Machines) und Gesundheitswissenschaften.
澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 & Beteiligungen
Der Fachbereich 2 ist über zahlreiche Kooperationsprofessuren eng mit 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育eren Forschungsinstituten in Bremen und Bremerhaven verbunden (AWI, IFAM, MPI, Thünen, ZMT) und an 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育eren zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen (ZWE) und Forschungsverbünden der Universit?t Bremen beteiligt (Mapex, marum, UFT, ZKW).
