Institut f¨¹r Europastudien

Willkommen am Institut f¨¹r Europastudien!

Die Bremer Europastudien st¨¹tzen sich auf die drei S?ulen Politikwissenschaft, Kulturgeschichte und Sprachen. Denn Europa, das ist Politik, das ist Kultur, Geschichte und Mehrsprachigkeit. Bei IES haben Sie die Wahl zwischen den Schwerpunkten Politikwissenschaftliche Europastudien und Kulturwissenschaftliche Europastudien. Sie k?nnen eine von vier angebotenen Sprachen lernen: Franz?sisch, Spanisch, Russisch oder Polnisch.

Infos ¨¹ber das Institut

IES - dein Studiengang

Studierende und Lehrende des BA Integrierte Europastudien berichten in Kurzinterviews, was den Studiengang ausmacht und f¨¹r wen IES die richtige Wahl ist. 

Neue Beitr?ge im EuropaBlog!

Ariane Brachmann erz?hlt von der heidnischen Glaubengemeinschaft Romuva und deren (nicht-)Anerkennung in Litauen

Jean Kruschinsky analysiert die Neuverfilmung von Peter Weiss' Oratorium in elf Ges?ngen (Regie: Rolf P. Kahl)

Lea Heitz stellt uns die S¨¢mi, Ureinwohner:innen v. Finnland, in einem zweiteiligen Beitrag vor

Alona Manhasarian reflektiert ¨¹ber die politische Dimension der Europameisterschaft

Wir freuen uns ¨¹ber Kommentare!

https://blogs.uni-bremen.de/europablog/

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CampusKino Bremen zeigt in Kooperation mit Institut f¨¹r Europastudien "Road Movie Ukraine"

Einen tief ber¨¹hrenden Film bekamen die Zuschauer:innen zu sehen, die im Rahmen der Europawoche ins CampusKino kamen. F¨¹r Ihren Film ?Road Movie Ukraine¡° reisten die Filmemacher Olga Petrova und Lutz Jahnke im Mai und Juni 2014 quer durch die Ukraine. Entstanden ist ein mitf¨¹hlendes Portrait

unterschiedlichster Menschen, denen die beiden auf ihrer Reise begegneten. Der Film vermittelt nicht nur die ?ngste, Hoffnungen, Entt?uschungen und ?berzeugungen der Ukrainer:innen, sondern verdeutlicht auch, dass in der Wahrnehmung vieler Ukrainer:innen der Krieg weit vor dem Einmarsch Russlands am 24. Februar 2022 begonnen hatte. Die anschlie?ende Diskussion, moderiert von Prof. Dr. Simon Lewis, spannte den Bogen von der k¨¹nstlerischen Umsetzung des Films ¨¹ber die menschlichen Kontakte in die Ukraine hin zu geschichtlichen, sprachlichen und geopolitischen Aspekten. Ein gutes Ende hatte die Veranstaltung in jedem Fall in einer Hinsicht: Es wurden rund 200 € an Spenden gesammelt, die dem Kharkiv and Przemysl Project (KHARPP) zuflie?en, das in den beiden St?dten humanit?re Hilfe leistet.