?ffentliche Seminare und 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Die Kino-Schule ist ein Ort der Filmvermittlung. Hier werden Workshops und Seminare angeboten, von Filmaufführungen im Kino flankiert und von p?dagogischer bzw. wissenschaftlicher Seite begleitet. Kooperationspartner sind der Fachbereich 9 der Universit?t Bremen / AG Filmwissenschaft und Medien?sthetik und das Kommunalkino Bremen e.V. | CITY 46. Interessierte k?nnen fortlaufend oder nur an einzelnen Terminen teilnehmen.In unterschiedlichen Reihen werden Seminare mit gekoppeltem Film-Screening in den R?umen des CITY 46 gehalten. Zu den Seminaren sind Studierende wie Interessierte au?erhalb der Universit?t zugelassen. Zu den Seminarreihen z?hlen:

Schule des Sehens

Das Seminar widmet sich grundlegenden Aspekten der Film?sthetik. An Standbildern und Ausschnitten aus der Filmgeschichte wird gemeinsam erforscht, was Film und Kino ist.

film:art

Das Seminar pr?sentiert die künstlerische Arbeit von Filmemachern und Medienkünstlern und wird flankiert von thematisch kuratierten Filmprogrammen aus dem experimentellen und avantgardistischen Bereich. zu den film:art-澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Filmreihen

zu den Filmreihen-澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

?lieber penetrant als elegant!? - Maria Lassnig

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Mit ihren provokanten Darstellungen von nackten K?rpern wurde die Malerin Maria Lassnig weltbekannt. Heute wird sie neben Frida Kahlo und Louise Bourgeois zu den bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts gez?hlt. Sie war zeitlebens engagierte Feministin und eine widerst?ndige Person. Der Erfolg ihrer mutigen ?K?rperbewusstseinbilder? am Kunstmarkt lie? auch wegen ihrer Unangepasstheit lange auf sich warten, kam dann aber umso durchschlagender mit Solo-Ausstellungen in den USA, wo sie seit 1968 lebte und arbeitete. Als Professorin zurück in Wien gründete sie 1982 in ihrer Meisterklasse ein Lehrstudio für Trickfilm, aus dem Künstlerinnen wir Mara Mattuschka hervorgingen. Sie war nicht nur zweimalige Documenta-Teilnehmerin (1982 und 1997), sondern vertrat ?sterreich gemeinsam mit Valie Export auf der Biennale von 1980 und erhielt 2013 für ihr Lebenswerk den Goldenen L?wen in Venedig. Am 6.5.2014 starb Maria Lassnig im Alter von 94 Jahren. Ein kleine Show ihrer Animationsfilme erinnert an die einflussreiche Künstlerin. 

Mi. 21.10.2015, 20:30 Uhr im CITY 46, pr?sentiert von Christine Rüffert

Die Filme:
   | Iris | AT  1971 | 10 Min.
   | Couples | AT 1972 | 10 Min.
   | Selfportrait | AT 1971 | 5 Min.
   | Palmistry | AT 1973 | 10 min.
   | Baroque statues | AT 1970-1974 | 16 Min.
   | Art Education | AT 1976 | 16 Min.
   | Maria Lassnig Kantate (mit Hubert Sielecki) | AT 1992 | 8 Min. 

filmstill gezeichnetes Selbstpritr?t mit Kamera als Kopf