?ffentliche Seminare und 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Die Kino-Schule ist ein Ort der Filmvermittlung. Hier werden Workshops und Seminare angeboten, von Filmaufführungen im Kino flankiert und von p?dagogischer bzw. wissenschaftlicher Seite begleitet. Kooperationspartner sind der Fachbereich 9 der Universit?t Bremen / AG Filmwissenschaft und Medien?sthetik und das Kommunalkino Bremen e.V. | CITY 46. Interessierte k?nnen fortlaufend oder nur an einzelnen Terminen teilnehmen.In unterschiedlichen Reihen werden Seminare mit gekoppeltem Film-Screening in den R?umen des CITY 46 gehalten. Zu den Seminaren sind Studierende wie Interessierte au?erhalb der Universit?t zugelassen. Zu den Seminarreihen z?hlen:

Schule des Sehens

Das Seminar widmet sich grundlegenden Aspekten der Film?sthetik. An Standbildern und Ausschnitten aus der Filmgeschichte wird gemeinsam erforscht, was Film und Kino ist.

film:art

Das Seminar pr?sentiert die künstlerische Arbeit von Filmemachern und Medienkünstlern und wird flankiert von thematisch kuratierten Filmprogrammen aus dem experimentellen und avantgardistischen Bereich. zu den film:art-澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Filmreihen

zu den Filmreihen-澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Sie. Selbst. Nackt. Im Film II. Lebenszeichen

film:art 60

Zur Ausstellung "Sie. Selbst. Nackt. Paula Modersohn-Becker und andere Künstlerinnen im Selbstakt" im Paula Modersohn-Becker Museum vom 20.10.2013–02.02.2014 pr?sentiert Christine Rüffert eine Reihe mit Filmveranstaltungen, deren Fokus in Analogie zur Ausstellung die nackte Selbstdarstellung von Filmkünstlerinnen ist.

Mi. 27.11.2013, 20:30 Uhr im CITY 46

Lebenszeichen – Filme von Barbara Hammer

Das Lebenswerk der 1939 in Hollywood geborenen Experimentalfilmerin, Dokumentaristin und bildenden Künstlerin Barbara Hammer hat die Geschichte des Queer Cinema mitgeschrieben. Seit 1968 hat sie über 80 Produktionen mit dezidiert feministischer Perspektive vorgelegt, in denen sie sich immer auch wieder mit Fragen von Krankheit, Alter und Tod auseinandersetzt. Das Programm zeigt aus diesem Werkkontext drei Arbeiten, die den weiblichen K?rper zum Ausgangspunkt der Darstellung w?hlen: die ?sthetische Aufbereitung alter R?ntgenaufnahmen, einen Danse Macabre weiblicher Skelette und die schonungslose Chronik ihres eigenen ?berlebens einer Krebserkrankung.
Barbara Hammers Filme sind u.a. in den Sammlungen des MOMA (NY), des Centre Pompidou (Paris) und des Nederlands Film Archive (Amsterdam) enthalten, Retrospektiven widmete ihr kürzlich neben dem MOMA auch das Tate Modern (London 2012) und das Jeu de Paume (Paris 2012).

Mehr zu Barbara Hammer

Die Filme:
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Sanctus | USA 1990 | 19 Min.
    | Vital Signs | USA 1991 | 10 Min.
    | A Horse Is Not a Metaphor | USA 2008 | 30 Min.

Mit einer Einführung von Christine Rüffert (Universit?t Bremen)

Programml?nge 90 Min. (Filml?nge 59 Min.)

filmstill zeigt Frauenkopf über Wasser