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Das IPP auf dem 21. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) in Potsdam: Drei Poster Pr?sentationen und ein Vortrag in den Bereichen Betreuung von Menschen mit Demenzdiagnose sowie digitaler Anwendungen

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Dr. Susanne Stiefler, Kim Laura Westphal, Janissa Altona und Julia Misonow, Abteilung Pflegewissenschaftliche Ver-sorgungforschung am IPP

Das IPP war am 05.10.2022 auf dem 21. Deutschen Versorgungsforschungskongress vertreten. Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann (IPP) hielt einen Vortrag zum Thema ?Wie kann die Versorgung von Menschen mit Demenz in ambulant betreuten Wohngemeinschaften verbessert werden“ und pr?sentierte hierzu erste Ergebnisse der randomisiert-kontrollierten Studie DemWG. Dr. Susanne Stiefler (IPP) stelle das Projekt AgeObstacleSim: Formalization and VR-based Stimulation of Age-related Obstacles vor und pr?sentierte Ergebnisse aus der Formalisierung altersbedingter Hindernisse.

Kim Laura Westphal (IPP) stellte Ergebnisse einer systematischen Literaturübersicht zum Thema digitale Technologien zur F?rderung der sozialen Interaktion und Teilhabe in Pflegeheimen vor und Janissa Altona (IPP) stellte ein Poster zum Thema ?Welchen Einfluss haben gebaute Nachbarschaftsumwelten auf die kognitive und (psycho-) soziale Gesundheit bei Menschen mit Demenz?“ vor und lieferte hierzu Ergebnisse eines Umbrella Reviews.

Kontakt:

Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann

Universit?t Bremen

Fachbereich 11

Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP)

Abt. Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung

E-Mail: wolf-ostermann@uni-bremen.de

www.ipp.uni-bremen.de

Von links: Julia Misonow, Kim Laura Westphal, Janissa Altona, Prof. Dr. Karin Wolf-Ostermann, Dr. Susanne Stiefler
Aktualisiert von: IPP-Content