°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý
Titel der Veranstaltung: Tagung "Gesunde Stadt"
Datum: 29.11.2024
Uhrzeit: 09:00 Uhr - 13:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Kwadrat, Bremen
Ansprechpartnerin:
In diesem Jahr liegt der Fokus der Tagung auf der Vernetzung von Praxis und Wissenschaft. Gemeinsam mit Expert:innen aus dem Land Bremen und weiteren Wissenschaftler:innen m?chten wir das Thema ?Gesunde Stadt¡° des Forschungsclusters aus verschiedenen Perspektiven diskutieren.
Unser diesj?hriges Programm er?ffnet Dr. Ralph Baumheier, Staatsrat bei der Senatorin f¨¹r Bau, Mobilit?t und Stadtentwicklung, gefolgt vom Team des Forschungscluster ?Gesunde Stadt Bremen¡°, welches mit Impulsvortr?gen einen ?berblick ¨¹ber den aktuellen Forschungsstand gibt. Im Anschluss folgt ein Poster-Walk, bei dem in diesem Jahr vor allem Projekte aus der Praxis von den jeweiligen Akteur:innen vorgestellt werden, wie auch aktuelle Forschungsaktivit?ten aus der Wissenschaft. Der Poster-Walk bietet viel Potenzial f¨¹r einen interessanten Austausch und einen Einblick in bereits durchgef¨¹hrte, laufende und auch geplante Projekte und Angebote im Rahmen einer gesunden Stadt.
Kontakt:
Dr. Julita Skodra
Universit?t Bremen
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
E-Mail: jskodraprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Titel der Veranstaltung: Natur und Gesundheit ¨C Perspektiven aus der Kunst und der Public Health-Forschung
Veranstalter:in: Museen B?ttcherstra?e und IGB
Ort : Paula Modersohn Becker Museum
Beginn : 16. Mai 2024, 17:30 Uhr
Ende : 16. Mai 2024, 19:00 Uhr
Kategorie : Sozialepidemiologie
In dieser Veranstaltung bringen Prof. Dr. Gabriele Bolte und Dr. Stefanie Dreger von der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, Universit?t Bremen, erstmals Erkenntnisse aus ihrer Forschung zu sozialen Ungleichheiten in der umweltbezogenen Gesundheit in den Dialog mit der Perspektive aus der Kunst auf das Thema Natur und Gesundheit ein.
Aus dem Pressetext:
Natur ist das, was uns seit jeher als Menschen umgibt. Wir selbst sind Teil dieser und gleichzeitig k?nnen wir uns ihr gegen¨¹ber verhalten. In der Kunst ist Natur seit jeher ein beliebtes Motiv und bildet h?ufig Vorlage f¨¹r k¨¹nstlerischen Ausdruck in ganz unterschiedlichen Ebenen. F¨¹r uns als Menschen ist sie grundlegend f¨¹r unsere Existenz, zugleich nutzen wir sie exzessiv und muten dieser Lebensgrundlage viel zu. F¨¹r unsere Gesundheit kann Natur eine Ressource sein und zugleich f¨¹hrt der menschliche Einfluss auf die Natur dazu, dass wir unsere Gesundheit damit belasten oder sch?digen. In diesem Spannungsfeld wollen wir uns in den Museen an der B?ttcherstra?e diesem Thema n?hern und freuen uns, dass zwei Wissenschaftlerinnen des Instituts f¨¹r Public Health und Pflegeforschung an der Universit?t Bremen, Prof. Dr. Gabriele Bolte und Dr. Stefanie Dreger, und der Leiter des Museums Dr. Frank Schmidt ihren Blickwinkel auf dieses Themenfeld darstellen. Alle drei werden kurze Impulse einbringen. Im Anschluss soll der Abend im gemeinsamen Dialog bei einem Glas Sekt ausklingen k?nnen.
Wir weisen darauf hin, dass w?hrend der Veranstaltung Fotos und kurze Videos gedreht werden. Diese werden im Nachgang zur Berichterstattung verwendet. Falls Sie damit nicht einverstanden sein sollten, geben Sie uns bitte einen Hinweis. Der Abend wird veranstaltet in Kooperation der Museen B?ttcherstra?e und dem Integrierten Gesundheitscampus Bremen.
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Abteilung Sozialepidemiologie
& WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
WHO webinar zu Environmental Health Inequalities
Veranstalter:in : WHO
Ort : Virtuell
Beginn : 11. Dezember 2023, 10:00 Uhr
Ende : 11. Dezember 2023, 11:30 Uhr
Kategorie : Sozialepidemiologie
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Dr. Stefanie Dreger und Pia Hasselder vom WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Sozialepidemiologie, pr?sentieren neue Ergebnisse des Monitoring umweltbezogener sozialer Ungleichheiten.
Informationen und Publikationen des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:
/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/
Prof. Dr. Gabriele Bolte
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Abteilung Sozialepidemiologie
E-Mail: gabriele.bolte@uni-bremen.de
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Programm und der Anmeldung finden Sie hier:
Anhang
Tagung "Gesunde Stadt"
01.12.2023
Veranstaltungsort:
Konsul-Hackfeld-Haus, Bremen
Ansprechpartnerin:
Am 01.12.2023 fand die Tagung vom Forschungscluster ?Gesunde Stadt Bremen¡° statt.
Die diesj?hrige Veranstaltung organisiert das Forschungscluster um gemeinsam mit Expert*innen aus Land/Stadt Bremen und Wissenschaftler*innen (3 Hochschulen) das Thema Gesunde Stadt aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren.
Dr. Nathalie R?bbel (Leitung Urban Helath, Abteilung soziale Determinanten der Gesundheit, WHO) er?ffnet das Programm mit einer Keynote, die einen internationalen ?berblick vermittelt, bevor wir uns mit Impulsen aus Bremen und Bremerhaven von Ronny M?ckel (Amtsleiter Gesundheitsamt Bremerhaven) und Dr. J?rn Moock (Amtsleiter Gesundheitsamt Bremen) auf das Land Bremen fokussieren.
?°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý¡° aus der Forschungslandschaft im Land Bremen, zeigt blitzlichtartig die aktuellen Themen, vorgestellt werden unter anderem der Stand der Forschung. Die daraus resultierenden Podiumsdiskussionen bieten gen¨¹gend Potenzial f¨¹r einen interessanten Austausch im darauffolgenden get together (Details, hier).
Kontakt:
Dr. Julita Skodra
Universit?t Bremen
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
E-Mail: jskodraprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Seventh Ministerial Conference on Environment and Health. Side event ?Addressing inequalities in environment and health¡°
05.07.2023 - 07.07.2023
Veranstaltungsort:
Budapest & virtual
Ansprechpartner/in:
Inequalities in exposure to environmental health risks exist in all countries across the WHO European Region and contribute to health inequity. Continuous monitoring is essential to assess the extent of social inequalities in environmental exposures and whether all population subgroups benefit from improvement of environmental conditions. This session will present ongoing research work on environmental inequalities from a health perspective and discuss national action to mitigate environmental health inequalities.
Further information:
https://www.who.int/europe/event/seventh-ministerial-conference-on-environment-and-health
Prof. Dr. Gabriele Bolte
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Abteilung Sozialepidemiologie
gabriele.bolte@uni-bremen.de
Abschlussveranstaltung des Projekts DIVERGesTOOL. Vorstellung der Toolbox zur Operationalisierung geschlechtlicher Vielfalt in der quantitativen Gesundheitsforschung
30.06.2023
Veranstaltungsort:
Tagungshotel Rossi, Berlin
Ansprechpartner/in:
DIVERGesTOOL ist ein interdisziplin?res Forschungsprojekt, das vom Bundesministerium f¨¹r Gesundheit gef?rdert wird. In Zusammenarbeit mit Forschenden gro?er Kohortenstudien in Deutschland wurde 2020 - 2023 partizipativ eine anwendungsorientierte Toolbox zur Operationalisierung von geschlechtlicher Vielfalt f¨¹r die quantitative Gesundheitsforschung entwickelt.
Programmpunkte der Abschlussveranstaltung:
- Vorstellung der Toolbox und weiterer konzeptioneller ?berlegungen aus dem Projekt DIVERGesTOOL
- Gemeinsamer Austausch zu verschiedenen Ans?tzen und Herausforderungen der Erfassung geschlechtlicher Vielfalt in der Gesundheitsforschung
- Gemeinsame Diskussion der Ergebnisse zusammen mit eingeladenen Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis aus den Bereichen der Gesundheitsforschung und -versorgung
- Keynote der renommierten Epidemiologie-Professorin Anne Hammarstr?m (IMM, Karolinska Institutet, Stockholm, Schweden und Department of Epidemiology and Global Health, Ume?)
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý folgen in K¨¹rze:
http://www.uni-bremen.de/divergestool
Kontakt:
Sophie Horstmann
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
PLACE ¨C Reimagining Public space designing and planning for COVID-19: Implications on health and wellbeing. A Two-day International Workshop (virtual). Keynote of Prof. Dr. Gabriele Bolte: Place matters for health equity. A public health perspective on environmental health inequalities
06.03.2023 - 07.03.2023
Veranstaltungsort:
virtual
Ansprechpartner/in:
The workshop will be led by Dr. Lakshmi Priya Rajendran from University College London, UK and Dr. Dahae Lee from Technical University of Dortmund, Germany, and supported by Research Links Challenge Grants UK-Germany Public Health Workshops grant from the British Council.
Aim of the workshop
The COVID-19 pandemic has been characterised as the worst health crisis in a century, having triggered the worst economic prospects since the Great Depression (UN Habitat, 2020). It has a severe impact on every aspect of society, transforming everyday living, and the functioning of the economy, altering how cities are managed and governed, and exacerbating social and spatial inequalities affecting public health and wellbeing. Among various measures to protect health, restrictions on the use of public space and physical distancing have been key policy measures to reduce the transmission of COVID-19. This has fundamentally changed peoples¡¯ relationship with public space and the way they engage and use spaces, which has significant implications on health and wellbeing but also poses a serious question on the research, planning and design of public spaces for healthy, equitable living in post-pandemic futures. The two-day online workshop will bring together experts and early career researcher from diverse disciplinary background including public health, architecture, urban planning, design, policy, psychology, arts to discuss the challenges, potentials, approaches and strategies to enable health and wellbeing through public space design during and post-pandemic context in UK and Germany.
The plenary sessions are open for all, so please register if you want to attend them.
Plenary session 1
Date and time: 10:30-11:30 on March 6, 2023 (GMT)
Title: How is health a spatial issue?
Speaker: Prof. Laura Vaughan
Professor of Urban Form and Society
The Bartlett School of Architecture
Faculty of the Built Environment
University College London
Panellists: Prof. Sabine Baumgart & Prof. Martin Kn?ll
Moderator: Dr. Lakshmi Priya Rajendran
Plenary Session 2
Date and time: 9:15-10:15 on March 7 2023 (GMT)
Title: Place matters for health equity. A public health perspective on environmental health inequalities
Speaker: Prof. Gabriele Bolte
Professor of Social Epidemiology
Institute of Public Health and Nursing
University of Bremen
Panellist: Maxwell Mutanda & Dr. Ay?eg¨¹l Can
Moderator: Dr. Dahae Lee
Further information:
Contact:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Kolloquium Umweltgerechtigkeit WiSe 2022/2023. Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bolte zu Umwelt- und Klimagerechtigkeit aus Public Health-Perspektive
19.01.2023
Veranstaltungsort:
Bremen
Ansprechpartner/in:
Im Wintersemester 2022/2023 veranstalten das artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit und das EnJust-Netzwerk das Kolloquium Umweltgerechtigkeit.
Am 19.01.2023 wird Prof. Dr. Gabriele Bolte in dieser Reihe zum Thema ?Umwelt- und Klimagerechtigkeit ist ohne Gesundheit nicht denkbar - Konzepte, empirische Evidenz und kommunale Praxisbeispiele aus Public Health-Perspektive¡° zusammen mit Christiane Bunge, Umweltbundesamt, vortragen.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu dem Kolloquium finden Sie hier.
Prof. Dr. Gabriele Bolte forscht seit Jahren zum Thema Umweltgerechtigkeit und hat 2012 das erste deutschsprachige Handbuch f¨¹r Wissenschaft und Praxis zu Umweltgerechtigkeit herausgegeben.
Seit 2019 leitet sie das WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung der Universit?t Bremen.
WHO-Kooperationszentrum f¨¹r umweltbedingte gesundheitliche Ungleichheiten
Als WHO-Kooperationszentrum unterst¨¹tzt die Abteilung Sozialepidemiologie die WHO mit ihrer Expertise im Forschungsbereich soziale Ungleichheiten bei Umwelt und Gesundheit (Umweltgerechtigkeit). Dazu z?hlt insbesondere die Beobachtung des Ausma?es, von r?umlichen Mustern und zeitlichen Trends gesundheitsrelevanter umweltbezogener Ungleichheiten in Europa sowie die Entwicklung eines Konzeptes zur Absch?tzung gesundheitlicher Folgen von sozial ungleich verteilten Umweltbelastungen und -ressourcen.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:
/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/
Forschung zu Umweltgerechtigkeit am Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Umweltgerechtigkeit / Environmental Justice: Auf der Schnittstelle von Sozial- und Umweltepidemiologie werden soziale Unterschiede in Umweltbelastungen und -ressourcen und in der Vulnerabilit?t gegen¨¹ber Umweltfaktoren untersucht. Des Weiteren wird analysiert, ob bestimmte Bev?lkerungsgruppen geringere Teilhabechancen bei politischen Entscheidungsprozessen haben, die f¨¹r umweltbezogene Gesundheit relevant sind.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Forschungsschwerpunkt Umweltgerechtigkeit der Abteilung Sozialepidemiologie:
https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/?block=150
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Internationales Symposium des Projekts AdvanceGender. Sex/gender-sensitive and intersectionality-informed methods to advance health equity: From research to practice
09.12.2022
Veranstaltungsort:
Brandenburg
Ansprechpartner/in:
In dem Symposium ?Sex/gender-sensitive and intersectionality-informed methods to advance health equity: From research to practice¡± werden die Ergebnisse aus ¨¹ber vierj?hriger Forschung von AdvanceGender zu Methoden einer geschlechtersensiblen und intersektionalit?tsinformierten Gesundheitsforschung und Gesundheitsberichterstattung sowie das neu entwickelte AdvanceGender toolkit vorgestellt.
In der Diskussion wirken Mitglieder des internationalen wissenschaftlichen Beirats mit: Prof. Anne Hammarstr?m (Karolinska Institute, Sweden), Prof. Ellen Annandale (University of York, United Kingdom), Prof. Olena Hankivsky (Simon Fraser University, Canada) und Prof. Alan White (Leeds Beckett University, United Kingdom).
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu dem Kolloquium finden Sie hier.
Prof. Dr. Gabriele Bolte leitet das Teilprojekt AdvanceDataAnalysis in dem Forschungsverbund AdvanceGender.
Schwerpunkt Geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung ¨C Sex/Gender in der Epidemiologie am Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Methoden f¨¹r eine geschlechtersensible gesundheitswissenschaftliche Forschung aus einer Intersektionalit?tsperspektive, insbesondere zu Methoden f¨¹r eine ad?quate Konzeptualisierung und Operationalisierung von Sex/Gender in der epidemiologischen Datenerhebung und Datenanalyse.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu diesem Forschungsschwerpunkt der Abteilung Sozialepidemiologie:
https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/?block=151
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Forschungscluster Gesunde Stadt Bremen: Auftaktveranstaltung
02.12.2022
Veranstaltungsort:
Bremen
Ansprechpartner/in:
In dem Forschungscluster ?Gesunde Stadt Bremen: Interprofessionell, digital, nachhaltig¡° arbeiten Wissenschaftler:innen der Universit?t Bremen (insbesondere aus dem Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung IPP), der Hochschule Bremen und der APOLLON-Hochschule der Gesundheitswirtschaft zusammen. Das Forschungscluster wird seit 2022 von der Senatorin f¨¹r Wissenschaft und H?fen im Kontext des Integrierten Gesundheitscampus Bremen gef?rdert.
In der Auftaktveranstaltung stellen sich die Wissenschaftler:innen des Forschungsclusters mit ihren Themen vor.
Das Programm der Auftaktveranstaltung finden Sie hier.
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Transdisziplin?re Autumn School: Gesunde und klimaresiliente Stadt(entwicklung). Prof. Dr. Gabriele Bolte (Mitveranstalterin)
10.10.2022 - 14.10.2022
Veranstaltungsort:
Hannover
Ansprechpartner/in:
Das komplexe Zusammenspiel von Klima-, Umwelt- und Gesundheitsfragen r¨¹ckt immer °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý in den Fokus unterschiedlicher Fachbereiche. Die Auswirkungen der Klimakrise haben einen unmittelbaren Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlergehen von Menschen. Um m?glichst widerstands- und anpassungsf?hige (resiliente), klimagerechte und gesundheitsf?rdernde Kommunen und St?dte zu entwickeln und damit die Gesundheit aller dort lebender Bev?lkerungsgruppen zu sch¨¹tzen und zu f?rdern, ist eine ressort- bzw. fach¨¹bergreifende Zusammenarbeit notwendig.
Das Ziel der Autumn School ist es, bei Studierenden und Young Professionals unterschiedlicher Fachdisziplinen (wie Gesundheit, Soziales, Stadt- und Raumplanung, Umweltplanung u. ?.) den Austausch und die Zusammenarbeit zu unterst¨¹tzen. Die Teilnehmenden sollen als Fachkr?fte und Entscheider*innen ?von morgen¡° fr¨¹hzeitig f¨¹r die Zusammenh?nge zwischen Klimakrise, Umwelt, Gesundheit und Stadt- und Raumentwicklung sensibilisiert und fortgebildet werden. Die Autumn School f?rdert eine Vernetzung von Vertreter*innen verschiedener Fachdisziplinen sowie die Zusammenf¨¹hrung der Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis in gemeinsamer Arbeit (transdisziplin?res Arbeiten).
Die Autumn School wird von der Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit und Akademie f¨¹r Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS) gemeinsam mit der Akademie f¨¹r Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) und dem Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung (IPP) ausgerichtet und von der DGPH unterst¨¹tzt.
Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, arbeiten an der Programmkonzeption mit und sind Referentinnen der Autumn School.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý siehe Flyer
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Workshop ?Intersektionalit?t: Potentiale und Herausforderungen f¨¹r die Sozialepidemiologie¡°. Keynotes Prof¡®in Olena Hankivsky und Prof¡¯in Gabriele Bolte
31.03.2022
Veranstaltungsort:
digital
Ansprechpartner/in:
Die fachgesellschafts¨¹bergreifende AG Sozialepidemiologie der DGSMP, DGMS und DGEpi veranstaltet am 31. M?rz 2022 einen digitalen Workshop zum Thema ?Intersektionalit?t: Potentiale und Herausforderungen f¨¹r die Sozialepidemiologie¡°. Im Rahmen des Workshops werden unterschiedliche konzeptionelle sowie methodische Ans?tze zur Integration des Intersektionalit?tsansatzes in die Sozialepidemiologie vorgestellt und diskutiert.
Prof¡®in Olena Hankivsky von der Simon Fraser University (Kanada) und Prof¡®in Dr. Gabriele Bolte (Abt. Sozialepidemiologie, Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, Universit?t Bremen) werden Impusvortr?ge halten.
Bis zum 13. Februar 2022 k?nnen unter workshop@sozial-epidemiologie.de Abstracts f¨¹r Workshopbeitr?ge eingereicht werden.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý unter:
http://www.sozial-epidemiologie.de/html/aktuell.html
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Launch of the WHO fact sheet series on environmental health inequalities. Keynotes Prof. Sir Michael Marmot and Prof¡¯in Gabriele Bolte
16.02.2022
Veranstaltungsort:
virtually
Ansprechpartner/in:
We are pleased to invite you to join the forthcoming launch of the WHO fact sheet series on environmental health inequalities, which will take place virtually on 16 February 2022, 11.00¨C12.30 CET. The event aims to inform actors and sectors involved in environmental conditions and their distribution, social protection, health equity, and environment and health inequality data and statistics.
Speakers at the launch event will include Professor Sir Michael Marmot (University College London, United Kingdom) and Professor Gabriele Bolte (University of Bremen, Germany). Further comments and insights on environmental equity monitoring and action will be provided by WHO and the United Nations Economic Commission for Europe, as well as the Senate of Berlin (Germany), Sciensano (Belgium) and EuroHealthNet.
Inequalities in environmental exposure exist in all countries across the WHO European Region (see here), in turn contributing to health inequity. To document and report on the magnitude of such inequalities within countries on a regular base, WHO will launch the first seven fact sheets on environmental health inequalities in relation to housing conditions (overcrowding, dampness, thermal comfort, availability of basic facilities) and access to safe and clean drinking-water and sanitation services. This marks the establishment of a series of fact sheets on the unequal distribution of environmental health risks, with further fact sheets coming forward on an annual base.
The fact sheet series on environmental health inequalities is produced by the WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities at the Institute of Public Health and Nursing Research of the University of Bremen, Germany, in collaboration with the WHO Regional Office for Europe.
Registration and details for the event
The launch event will be held on 16 February 2022, 11.00¨C12.30 CET, in English language with simultaneous Russian interpretation.
The event is open for participation ¨C pleaseregister here.
Registered participants will be informed about the detailed agenda in early February.
Please feel free to forward this event announcement within your networks!
Further information: https://www.euro.who.int/en/media-centre/events/events/2022/02/launch-of-fact-sheets-on-environmental-health-inequalities
Contact:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolte@uni-bremen.de
Aktive Mobilit?t im Alter: Chancen und Herausforderungen f¨¹r die Gesundheitsf?rderung (Online-Workshop). Ergebnisse aus der Forschung der Projekte AFOOT und OUTDOOR ACTIVE
12.01.2022
Veranstaltungsort:
digital
Ansprechpartner/in:
PD Dr. Karin Bammann, Prof. Dr. Gabriele Bolte
Im Rahmen des vom BMBF gef?rderten Pr?ventionsforschungsnetzwerks AEQUIPA findet am 12. Januar 2022 von 16:00-18:00 Uhr ein gemeinsamer Workshop der beiden Teilprojekte AFOOT und OUTDOOR ACTIVE zum Thema aktive Mobilit?t im Alter statt.
Unter dem Titel: ?Aktive Mobilit?t im Alter: Chancen und Herausforderungen f¨¹r die Gesundheitsf?rderung¡° werden die beiden Teilprojekte von ihren Erfahrungen aus sieben Jahren Forschung berichten und die Ergebnisse gemeinsam mit eingeladenen Expert:innen aus den Themenbereichen (Aktive) Mobilit?t, Verkehrsplanung, Stadtplanung, Altern und Gesundheit diskutieren.
Hierbei geht es vor allem um Einflussfaktoren f¨¹r das Zufu?gehen und Radfahren im Alter, die zunehmende Bedeutung des E-Bikes/Pedelecs sowie Unterschiede zwischen st?dtischen und l?ndlichen Regionen. Es wird diskutiert, welche Ma?nahmen und Akteure entscheidend sind, um aktive Mobilit?t im Alter zu f?rdern als ein wichtiger Beitrag f¨¹r gesundes Altern.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý finden Sie hier:
Das Programm des Workshops finden Sie hier:
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu den beiden Projekten AFOOT und OUTDOOR ACTIVE finden Sie unter: /afoot/ und /buten-aktiv/
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
afoot-studieprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
PD Dr. Karin Bammann
AG Epidemiologie des demographischen Wandels
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Konferenz ?Gesundheit und nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld: Analysen, Initiativen & Planungspraxis¡°. Prof. Dr. Gabriele Bolte leitet Workshop zu Stadtepidemiologie
18.11.2021
Veranstaltungsort:
Hamburg
Ansprechpartner/in:
Innerhalb der Konferenzserie ?Stadt der Zukunft ¨C Gesunde, nachhaltige Metropolen¡° findet am 18. November 2021 die siebte Konferenz unter dem Titel: ?Gesundheit und nachhaltige Stadtentwicklung im Spannungsfeld: Analysen, Initiativen & Planungspraxis¡° in Hamburg statt.
In der Stadtentwicklung und entsprechenden Planungsprozessen sind Gesundheit und Nachhaltigkeit eng verbunden. Dies zeigt sich in Sektoren wie Wohnen, Verkehr und Stadtgr¨¹n. Mit diesen Themen befassen sich auch viele lokale Initiativen und Projekte. Doch k?nnen diese verschiedenen ?Kulturen¡° voneinander lernen oder sich herausfordern und wenn ja: auf welche Weise?
Schwerpunktthemen sind
- Stadtepidemiologie
- Stadtgr¨¹n/-blau und Gesundheit
- Gesunde und nachhaltige Mobilit?t
- Stadtplanung, urbane Initiativen und Gesundheit
Ziel der Konferenz ist es, aktuelles Wissen auszutauschen und damit Forschungsbedarfe zu erkennen, Anregungen f¨¹r gesunde, nachhaltige Metropolen zu formulieren und curriculare Eckpunkte f¨¹r Aus- und Fortbildung der beteiligten Disziplinen zu benennen.
Die Konferenz wird veranstaltet durch die Fakult?t f¨¹r Gesundheitswissenschaften der Universit?t Bielefeld und die HafenCity Universit?t Hamburg; sie wird von der Fritz und Hildegard Berg-Stiftung im Deutschen Stiftungszentrum gef?rdert.
Das Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung unterst¨¹tzt die Konferenz.
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, wirkt bei der wissenschaftlichen Konzeption der Konferenz mit und leitet den Workshop zu Stadtepidemiologie.
N?here Informationen
- zur Konferenz: http://stadt-und-gesundheit.de/foerderprogramm/jahreskonferenzen-stadt-der-zukunft/konferenz-2021/
- zu den Forschungsschwerpunkten der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/forschungsschwerpunkte/
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
ERA-ENVHEALTH Open Conference 2021 ?COVID-19 Pandemic and Environment and Health¡°. Prof. Gabriele Bolte zur Bedeutung sozialer Ungleichheiten in der umweltbezogenen Gesundheit in der COVID-19-Pandemie
08.10.2021
Veranstaltungsort:
- online -
Ansprechpartner/in:
Das Schwerpunktthema der diesj?hrigen ERA-ENVHEALTH Konferenz sind die Zusammenh?nge von Umwelt und Gesundheit und der COVID-19-Pandemie.
Prof. Gabriele Bolte, Leiterin der Abt. Sozialepidemiologie des IPP und des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities, wird die Bedeutung sozialer Ungleichheiten in der umweltbezogenen Gesundheit in der COVID-19-Pandemie pr?sentieren.
Das genaue Programm der Konferenz erscheint Anfang Oktober.
Eine Anmeldung ist bereits m?glich:
https://fd23.formdesk.com/rivm/ERA_ENVHEALTH_registration_OC-2021
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu ERA-ENVHEALTH:
https://www.anses.fr/en/content/era-envhealth-network
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities:
/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Workshop ?Die nicht-bin?re Erhebung von Geschlecht: M?glichkeiten, Herausforderungen, Perspektiven¡°. Pr?sentationen der beiden Forschungsprojekte DIVERGesTOOL und INGER der Abteilung Sozialepidemiologie unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte
27.09.2021 - 28.09.2021
Veranstaltungsort:
online
Ansprechpartner/in:
Die Aufl?sung bin?rer Geschlechterkategorien in der empirischen Forschung verschiedener Disziplinen stellt Forschende hinsichtlich der Umsetzung in der Datenerhebung vor eine Reihe neuer Herausforderungen. Der zweit?gige Workshop soll empirisch Forschenden die M?glichkeit geben, sich ¨¹ber die nicht-bin?re Erhebungen von Geschlecht auszutauschen. Hierbei sollen unterschiedliche Operationalisierungen und Erhebungsstrategien diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Der Workshop wird von der Universit?t Bielefeld, Fakult?t f¨¹r Soziologie, dem DIW Berlin und der Universit?t zu K?ln, Institut f¨¹r Soziologie und Sozialpsychologie, veranstaltet.
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP ist gleich mit zwei Pr?sentationen aus den Forschungsprojekten DIVERGesTOOL und INGER auf diesem Workshop aktiv:
- Die nicht-bin?re Erhebung von Geschlecht in der quantitativen Gesundheitsforschung: Erste Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt DIVERGesTOOL
- Operationalisierung von Geschlecht jenseits einer Binarita?t in der Datenerhebung und Datenanalyse: Erfahrungen aus dem Verbundprojekt INGER zu umweltbezogener Gesundheit
Die Teilnahme an dem Workshop ist kostenfrei.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung: https://www.uni-bielefeld.de/fakultaeten/soziologie/fakultaet/personen/kroh/veranstaltungen/
DIVERGesTOOL ist ein interdisziplin?res Verbundprojekt der Bereiche Public Health & Epidemiologie, Gender Studies und Gendermedizin. DIVERGesTOOL hat zum Ziel, eine anwendungsorientierte Toolbox zur Operationalisierung von geschlechtlicher Vielfalt f¨¹r eine geschlechtergerechte quantitative Gesundheitsforschung partizipativ zu entwickeln. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf der Ber¨¹cksichtigung der Konzepte der Intersektionalit?t und des Embodiments. DIVERGesTOOL wird vom Bundesministerium f¨¹r Gesundheit 2020 ¨C 2023 gef?rdert und von Prof. Gabriele Bolte geleitet.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Projekt DIVERGesTOOL: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=811
INGER ist ein interdisziplin?res Verbundprojekt aus gesundheits-, sozial-und naturwissenschaftlichen Bereichen der Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit, Umweltepidemiologie, Toxikologie/ Humanbiomonitoring und Genderforschung. INGER entwickelt und erprobt interdisziplin?r innovative Methoden f¨¹r eine geschlechtergerechte quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit mit Bezug auf gendertheoretische Ans?tze.
INGER wird vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung 2017 ¨C 2022 gef?rdert und von Prof. Gabriele Bolte geleitet.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Projekt INGER: /inger
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Innovative Ans?tze f¨¹r die Integration von Geschlecht in die quantitative Gesundheitsforschung. Session des Verbundprojekts INGER unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte
24.09.2021
Veranstaltungsort:
digital
Ansprechpartner/in:
Im Rahmen der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Sozialmedizin und Pr?vention gestaltet das Verbundprojekt INGER unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, eine Session zu innovativen Ans?tzen f¨¹r die Integration von Geschlecht in die quantitative Gesundheitsforschung.
In der Session werden die Ergebnisse der interdisziplin?ren Forschung aus Public Health, Umweltepidemiologie, Toxikologie/Humanbiomonitoring und Genderforschung zur Diskussion gestellt:
? Bedeutung von Geschlecht f¨¹r umweltbezogene Gesundheit: bisherige Ans?tze und Perspektiven in Umwelttoxikologie, Umweltepidemiologie und Public Health Forschung zu Umwelt & Gesundheit
? Multidimensionales Geschlechterkonzept f¨¹r die quantitative Gesundheitsforschung aus Intersektionalit?tsperspektive
? Erprobung der Fragebogenmodule zur Erhebung des multidimensionalen Geschlechterkonzeptes im Rahmen von quantitativen Studien zur umweltbezogenen Gesundheit
INGER ist ein interdisziplin?res Verbundprojekt aus gesundheits-, sozial-und naturwissenschaftlichen Bereichen der Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit, Umweltepidemiologie, Toxikologie/ Humanbiomonitoring und Genderforschung. INGER entwickelt und erprobt interdisziplin?r innovative Methoden f¨¹r eine geschlechtergerechte quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit mit Bezug auf gendertheoretische Ans?tze.
INGER wird vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung 2017 ¨C 2022 gef?rdert.
Das INGER-Projektteam unter der Leitung von Prof. Gabriele Bolte in der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP forscht zu Public Health-Fragestellungen der umweltbezogenen Gesundheit sowie der Integration von sex/gender in die Epidemiologie und koordiniert das Verbundprojekt.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Projekt INGER: /inger
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu der DGSMP-Jahrestagung: https://www.dgsmp2021-leipzig.de/
Kontakt
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
ingerprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Fachforum Pandemieresiliente Quartiers- und Stadtplanung im Rahmen der digitalen Woche der Umwelt. Prof. Dr. Gabriele Bolte als Expertin f¨¹r Public Health und gesundheitsf?rdernde Stadtentwicklung bei Podiumsdiskussion
11.06.2021
Veranstaltungsort:
- online -
Ansprechpartner/in:
Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass die Corona-Krise eine Zeitenwende markiert ¨C politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich, sozial und individuell. Auch die Zukunft der St?dte gilt es neu zu denken: vor Ort werden die Konsequenzen aus der Krise plastisch und konkret. Jetzt geht es darum, die Konturen einer krisenresilienten Stadtentwicklung zu entwerfen. Dabei sind die Erfahrungen und Expertise der Akteur*innen in den St?dten und Quartieren vor Ort st?rker in formale politische Prozesse einzubeziehen. Viele spontane Initiativen st?rken die Solidarit?t in Gesellschaft und den Zusammenhalt in der Krise. Gleichzeitig sind bestehende Ungleichheiten deutlicher als je zuvor: Menschen und Haushalte in isolierten oder beengten Wohnverh?ltnissen leiden besonders unter den pandemiebedingten Beschr?nkungen. Die Teilnehmenden des Forums diskutieren, wie St?dte und Quartiere zuk¨¹nftig nachhaltiger und resilienter den gesellschaftlichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen.
Das Fachforum wird vom Wuppertal Institut f¨¹r Klima, Umwelt, Energie gGmbH organisiert.
Zur Woche der Umwelt 2021 laden Bundespr?sident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) ein.
Die Abteilung Sozialepidemiologie forscht aktuell in dem Projekt
Stresstest resilientes Quartier: Betroffenheit von Quartieren durch Epidemien und Strategien zur Erh?hung der Resilienz ¨C am Beispiel der SARS-CoV-2-Pandemie
dazu, wie zuk¨¹nftig die Resilienz von Stadtquartieren, d.h. deren Widerstandsf?higkeit und Anpassungsm?glichkeiten, durch Instrumente der Stadtplanung und von Public Health erh?ht werden kann.
N?here Informationen
- zum Fachforum: https://www.woche-der-umwelt.de/programmKonkret/298
- zur digitalen Woche der Umwelt 2021: https://www.woche-der-umwelt.de/start
- zum Forschungsprojekt Stresstest resilientes Quartier am IPP: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/?proj=826
Konferenz des European Human Exposome Network im Rahmen der Europ?ischen Gr¨¹nen Woche 2021. Team aus der Abt. Sozialepidemiologie des IPP gestaltet eine Session zum Sozialen Exposom mit
11.06.2021
Veranstaltungsort:
- online -
Ansprechpartner/in:
Die EU f?rdert mit 106 Millionen € f¨¹r f¨¹nf Jahre in Horizon 2020 neun gro?e Forschungsverb¨¹nde zur Bedeutung des Exposoms f¨¹r die Gesundheit. Im Rahmen der EU Green Week stellen die Forschungsverb¨¹nde ihre Arbeit gegen¨¹ber Forschenden, Politiker*innen und B¨¹rger*innen zur Diskussion.
Das Team in der Abt. Sozialepidemiologie des IPP hat im Forschungsverbund EQUAL-LIFE das Konzept des Social Exposomes entwickelt, dessen theoretische Grundlagen und seine Messbarkeit in Studien zur Gesundheit von Dr. Helene Gudi-Mindermann vorgestellt werden.
Im Rahmen von EQUAL-LIFE (Early environmental quality and life-course mental health effects) entwickelt das Team der Abt. Sozialepidemiologie unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Bolte das Konzept des Sozialen Exposomes, integriert Fragen der sozialen Ungleichheiten in den Lebensbedingungen und Gesundheitschancen und f¨¹hrt Equity Impact Assessments von Interventionen durch.
N?here Informationen
- zur EHEN conference: https://ehen.sites.uu.nl/
- zur Europ?ischen Gr¨¹nen Woche 2021: https://www.eugreenweek.eu/
- zum European Human Exposome Network: https://www.humanexposome.eu/
- zum Forschungsverbund EQUAL-LIFE: https://www.equal-life.eu/en
- zu EQUAL-LIFE am IPP: https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/de/?proj=815
Online Seminar
Akustische Umwelt gestalten, L?rm mindern, Gesundheit f?rdern. Online Seminar der ?Initiative L?rmwirkungsforschung¡°
27.04.2021
Veranstaltungsort:
Deutsches Zentrum f¨¹r Luft- und Raumfahrt e.V.
Ansprechpartner/in:
Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Natalie Riedel, Prof. Dr. Gabriele Bolte
Organisation:
Deutsches Zentrum f¨¹r Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Institut f¨¹r Luft- und Raumfahrtmedizin Schirmherr der Veranstaltung: Prof. Dr. med. Jens Jordan, Institutsdirektor
Verkehrsl?rm stellt f¨¹r Betroffene eine Gef?hrdung der Gesundheit dar. Einige gesundheitsbezogene L?rmwirkungen sind inzwischen gekl?rt. Wichtige Fragen zu Wechselwirkungen mit anderen Umweltfaktoren und den Lebensbedingungen der Betroffenen sind aber noch offen. Angesichts fortbestehender L?rmbelastungen greifen bisherige Ans?tze zur L?rmminderung oft zu kurz.
Die ?Initiative L?rmwirkungsforschung¡° m?chte in einem interdisziplin?ren Ansatz eine System- und Methodenplattform aufbauen, die praktikable Methoden f¨¹r alle Zielgruppen einschlie?lich Gesetzgebung, Exekutive, L?rmverursachende und L?rmbetroffene bereithalten soll. Es gilt, lokale (L?rm-)Belastungen detailliert zu charakterisieren, deren Wirkungen ganzheitlich zu verstehen und daraus wissenschaftliche Grundlagen f¨¹r ordnungspolitische wie raum- und umweltplanerische Entscheidungen abzuleiten.
Das Online-Seminar stellt die Ziele und Arbeitsschwerpunkte der Initiative vor und setzt den Startpunkt f¨¹r einen interaktiven Austausch mit den relevanten Akteuren aus Politik, Verwaltung und Forschung.
Die ?Initiative L?rmwirkungsforschung¡° geht aus einem interdisziplin?ren Initiativkreis einschl?giger Wissenschaftler*innen diverser Institutionen hervor. Dr. Natalie Riedel und Prof. Dr. Gabriele Bolte von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP wirken als Kooperationspartnerinnen mit. N?here Informationen zur ?Initiative L?rmwirkungsforschung¡° sind dem Flyer zu entnehmen.
Dr. Natalie Riedel forscht seit 2015 auf der Schnittstelle von Verkehrsl?rm, Partizipation und Gesundheit aus Ungleichheitsperspektive am IPP.
https://www.ipp.uni-bremen.de/mitglieder/natalie-riedel/projekte/?proj=611&page=1
Kontakt:
Dr. Natalie Riedel
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
NETWORK DAY ¨C Internationale Online-Veranstaltung des European Human Exposome Network. Maddie White aus der Abt. Sozialepidemiologie des IPP pr?sentiert den Forschungsverbund EQUAL-LIFE
16.03.2021
Veranstaltungsort:
-online-
Ansprechpartner/in:
Die EU f?rdert mit 106 Millionen € f¨¹r f¨¹nf Jahre in Horizon 2020 neun gro?e Forschungsverb¨¹nde zur Bedeutung des Exposoms f¨¹r die Gesundheit. Am NETWORK DAY stellen die Forschungsverb¨¹nde ihre Arbeit vor.
Maddie White, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, wird den Forschungsverbund EQUAL-LIFE und insbesondere das Konzept des Social Exposomes vorstellen, welches das Team unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Bolte entwickelt hat.
Im Rahmen von EQUAL-LIFE (Early environmental quality and life-course mental health effects) entwickelt das Team der Abt. Sozialepidemiologie das Konzept des Sozialen Exposomes, integriert Fragen der sozialen Ungleichheiten in den Lebensbedingungen und Gesundheitschancen und f¨¹hrt Equity Impact Assessments von Interventionen durch.
N?here Informationen
- zum European Human Exposome Network:
- zum Forschungsverbund EQUAL-LIFE:
- zu EQUAL-LIFE am IPP:
https://www.ipp.uni-bremen.de/abteilungen/sozialepidemiologie/projekte/de/?proj=815
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Internationale Online-Veranstaltung der WHO: Building forward better in the aftermath of COVID-19 - health, environment, nature and climate change: the building blocks of prevention, resilience and socio-economic recovery of the WHO European Region. Prof. Dr. Gabriele Bolte diskutiert die Bedeutung sozialer Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen f¨¹r Gesundheit w?hrend der SARS-CoV-2-Pandemie im Rahmen des 10. Treffens der European Environment and Health Task Force
17.02.2021 - 18.02.2021
Veranstaltungsort:
online
Ansprechpartner/in:
Vom 17.-18.02.2021 findet das 10. Treffen der European Environment and Health Task Force (EHTF) statt. An diesem nehmen Vertreter*innen der Regierungen der Mitgliedsstaaten, internationaler Regierungs- und Nichtregierungs-Organisationen, und aus der Wissenschaft im Bereich Umwelt und Gesundheit teil.
Am ersten Tag wird in einem ?ffentlichen Dialog das Thema
Building forward better in the aftermath of COVID-19 - health, environment, nature and climate change: the building blocks of prevention, resilience and socio-economic recovery of the WHO European Region
behandelt.
Im Rahmen einer nicht-?ffentlichen Arbeitsgruppe diskutiert Prof. Dr. Gabriele Bolte in ihrer Funktion als Leiterin des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities die Bedeutung sozialer Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen f¨¹r Gesundheit w?hrend der SARS-CoV-2-Pandemie.
N?here Informationen zu der Veranstaltung mit Link zur Anmeldung finden Sie hier.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities finden Sie hier:
/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolte@uni-bremen.de
Nachhaltige StadtGesundheit. Gabriele Bolte im Dialog zu Stadtepidemiologie und Umweltgerechtigkeit
27.10.2020
Veranstaltungsort:
Online-Seminar
Ansprechpartner/in:
Wie l?sst sich in Stadt und Land, in Einklang mit sozialen Zielen und planetaren Grenzen, an einer ?gesunden¡° Zukunft f¨¹r alle Menschen arbeiten?
Das Online-Seminar verbindet langj?hrige fachliche Erfahrungen zum Thema ?Gesunde und nachhaltige Metropolen¡° mit dem aktuellen Geschehen und innovativen L?sungsans?tzen. Auf Basis der gemeinsamen Expertise sollen Schritte f¨¹r unterschiedliche Adressat:innenkreise in Politik, Praxis und Wissenschaft als Beitr?ge zu einer ?gesunden¡° Zukunft benannt werden.
Themen
- Umwelt und Mobilit?t
- Demographie und Gesundheitsverhalten
- R?ume im Wandel
- Versorgung in der Zukunft
- Dialog: Stadtepidemiologie
- Dialog: Stadtgr¨¹n und Stadtblau
- Dialog: Mobilit?t und Stadtentwicklung
Moderator:innen und Referent:innen
PD Dr. Jobst Augustin, Prof. Dr. Matthias Augustin, Prof. Dr. Sabine Baumgart, Prof. Dr. Gabriele Bolte, Prof. Dr. Rainer Fehr, Prof. Dr. Claudia Hornberg, Dr. Sonja Kahlmeier, Prof. Dr. Thomas Kistemann, Prof. Dr. J?rg Knieling, Prof. Dr. Heike K?ckler, Prof. Dr. Susanne M?bus, Nicole Mohr, Prof. Dr. Dirk Wittowsky, Prof. Dr. Stefan Zerbe
Das Online-Seminar wird veranstaltet von:
UKE Hamburg: Hamburger Symposium f¨¹r regionale Gesundheitsversorgung; Universit?t Bielefeld und Hafencity Universit?t Hamburg: Stadt der Zukunft ¨C Gesunde und nachhaltige Metropolen
Anmeldung:
https://www.edudip.com/de/webinar/tandemveranstaltung/481964
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Internationale Online-Veranstaltung der WHO: Environmental health inequalities. Evidence for action. Gabriele Bolte pr?sentiert den Sachstandsbericht zu sozialen Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen in Europa.
19.10.2020
Veranstaltungsort:
- online -
Ansprechpartner/in:
Die Weltgesundheitsorganisation f¨¹hrt eine internationale Veranstaltung online durch zu sozialen Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen und zu m?glichen Ansatzpunkten und Ma?nahmen, diese zu verringern.
Ein Schwerpunkt wird die besondere Bedeutung der sozialen Ungleichheiten in Umwelt und Gesundheit in Zeiten der SARS-CoV-2-Pandemie sein.
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities am Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, stellt den Sachstandsbericht der WHO zu sozialen Ungleichheiten in Umweltbelastungen und -ressourcen in Europa vor.
N?here Informationen zu der Veranstaltung mit Link zur Anmeldung finden Sie hier.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities finden Sie hier:
/who-collaborating-centre-for-environmental-health-inequalities/
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolte@uni-bremen.de
Internationaler Workshop zu geschlechtersensibler und intersektionalit?tsinformierter Gesundheitsberichterstattung des Verbundprojektes AdvanceGender. Online Event: World Congress on Public Health 2020
14.10.2020
Veranstaltungsort:
online
Ansprechpartner/in:
In diesem Jahr findet der 16. World Congress on Public Health (https://wcph2020.com/) mit dem Motto ?Public health for the future of humanity: analysis, advocacy and action¡° online statt.
Die Forscherinnen des Verbundprojektes AdvanceGender veranstalten in diesem Rahmen den Workshop ?Gender-sensitive and intersectional health monitoring and reporting: putting theory into practice¡° am 14.10.2020.
Die Pr?sentationen der Ergebnisse von AdvanceGender
Sibille Merz et al. Why should gender-sensitive health reports be intersectional?
Emily Mena et al. Suggestions for a gender-sensitive and intersectional practice of health monitoring and reporting
werden u.a. von den eingeladenen Referentinnen Prof. Greta Bauer, Canada, Prof. Olena Hankivsky, Australien, und Dr. Nicole Rosenk?tter, EUPHA & Landeszentrum Gesundheit NRW, diskutiert.
Der Workshop wird von Christine Holmberg und Gabriele Bolte moderiert.
Emily Mena und Gabriele Bolte f¨¹hren in der Abteilung Sozialepidemiologe das Teilprojekt AdvanceDataAnalysis durch.
N?here Informationen zu dem Projekt finden Sie hier:
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolte@uni-bremen.de
Traffic-related noise, health (inequalities) and the Environmental Noise Directive. Internationaler Workshop
30.09.2020
Veranstaltungsort:
Online / Universit?t Bremen
Ansprechpartner/in:
Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Natalie Riedel
Zum Thema ¡°Traffic-related noise, health (inequalities) and the Environmental Noise Directive¡° richtet Dr. Natalie Riedel am 30.09.2020 einen hybriden Workshop (online & Pr?senz) mit international agierenden Wissenschaftler*innen und forschungsnahen Praktiker*innen aus. Ziel ist es, einen Leitplan f¨¹r die Vision ?Environmental health equity at the heart of the Environmental Noise Directive¡° zu entwickeln. Zu diesem Zweck beschreibt das Programm vier Aktionsfelder ((1) Impact of traffic-related noise on health, (2) Impact of soundscapes on cognitions, emotions, and well-being, (3) Exposure to traffic-related noise, soundscapes and civic engagement, (4) Innovative planning and participation approaches). Vertreter*innen u.a. der L?rmforschung des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums (DLR), der Kommission Environmental Public Health and Environmental Medicine und der EU Kommission (DG Environment) werden als online G?ste die Diskussion bereichern. Einsicht in das Programm k?nnen Sie hier nehmen.
Der Workshop findet im Rahmen des DFG-Projektes ?Erforschung kognitiv-motivationaler Determinanten gesundheitlicher Chancen(-ungleichheit) im Kontext der europ?ischen Umgebungsl?rmrichtlinie¡° statt. N?here Informationen zu dem Projekt finden Sie hier:
Kontakt:
Dr. Natalie Riedel
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Kompetenzforum 2019: Wie gesund ist das Land? Gesundheitsf?rderung im l?ndlichen und st?dtischen Raum ¨C Chancen und Potentiale, Risiken und Herausforderungen. Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bolte zu ?Lebensverh?ltnisse im l?ndlichen und st?dtischen Raum: Die Public-Health-Sicht auf Gesundheitsf?rderung¡°
07.11.2019
Veranstaltungsort:
Rotenburg (W¨¹mme)
Ansprechpartner/in:
Das Gesunde St?dte-Netzwerk veranstaltet mit der Stadt Rotenburg (W¨¹mme) das Kompetenzforum 2019: Wie gesund ist das Land? Gesundheitsf?rderung im l?ndlichen und st?dtischen Raum - Chancen und Potentiale, Risiken und Herausforderungen.
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, wird einen Vortrag aus Sicht der Public Health-Forschung zu Gesundheitsf?rderung in l?ndlichen und st?dtischen R?umen halten.
Das Programm des Kompetenzforums finden Sie hier.
Das Forschungsprojekt AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie hat zum Ziel, als Intervention strategische Verbindungen zwischen r?umlicher Planung und Public Health herzustellen, um k?rperliche Aktivit?t als eine Form von Alltagsmobilit?t im Alter zu f?rdern.
Es besch?ftigt sich u.a. mit den Fragen, welche Ankn¨¹pfungspunkte zwischen Stadtplanung und Public Health in Bezug auf die Gestaltung des Wohnumfelds und ?ffentlicher R?ume zur Erhaltung der fu?- und radfahrbezogenen Mobilit?t einer alternden Bev?lkerung in Klein- und Mittelst?dten bestehen und ob Planungsprozeduren Effekte auf soziale Ungleichheiten und Umweltgerechtigkeitsaspekte ber¨¹cksichtigen.
Das Projekt AFOOT hat eine Arbeitshilfe entwickelt:
Aktive Mobilit?t im Alter f?rdern ¨C Eine Arbeitshilfe f¨¹r die Zusammenarbeit zwischen der kommunalen Planungs- und Bauverwaltung und dem ?ffentlichen Gesundheitsdienst in Klein- und Mittelst?dten
Sie steht als Download hier zur Verf¨¹gung. Die Toolbox ?Aktive Mobilit?t im Alter f?rdern¡° ist eine Sammlung praktischer Handreichungen f¨¹r eine bewegungsf?rdernde und alternsgerechte Kommunalentwicklung und erg?nzt die Arbeitshilfe.
Derzeit sind ein Glossar und eine Beispielsammlung hier verf¨¹gbar.
N?here Informationen zu dem Forschungsprojekt AFOOT finden Sie hier:
http://www.aequipa.de/teilprojekte/afoot.html
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=738
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gbolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Launch des WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities und Workshop ?Ungleichheiten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsf?rderung¡°. Vorstellung des ersten WHO Collaborating Centre an der Universit?t Bremen und Workshop des gemeinsamen Arbeitskreises ?Umweltmedizin, Expositions- und Risikoabsch?tzungen¡° der DGEpi, DGSMP und GMDS in Zusammenarbeit mit der Abteilung 5 des IPP
18.10.2019
Veranstaltungsort:
Cartesium
Raum: Rotunde
Bremen
Ansprechpartner/in:
Im Mai 2019 ernannte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts f¨¹r Public Health und Pflegeforschung (IPP) der Universit?t Bremen zum WHO Collaborating Centre for Environmental Health Inequalities unter der Leitung von Prof. Dr. Gabriele Bolte. Am 18.10.2019 wird dieses WHO Collaborating Centre im Rahmen des Workshops ?Ungleichheiten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsf?rderung¡° vorgestellt.
F¨¹r den Einf¨¹hrungsvortrag konnte Matthias Braubach, Technical Officer Urban Health Equity, WHO European Centre for Environment and Health, gewonnen werden.
Das vorl?ufige Programm finden Sie hier.
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
gabriele.bolte@uni-bremen.de
Schwerpunkt ?Gender Equality in Science¡° des Warschauer Wissenschaftsfestivals ?Festiwal Nauki¡°. Keynote-Vortrag von Prof. Dr. Gabriele Bolte zu ?Sex/gender and health ¨C methodological challenges in research today¡°
26.09.2019
Veranstaltungsort:
Warschau
Ansprechpartner/in:
Im Rahmen des Warschauer Wissenschaftsfestivals ?Festiwal Nauki¡° steht am 26.09.2019 das Thema ?Gender Equality in Science¡° im Mittelpunkt.
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie des Instituts f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, wird auf Einladung des Referates Wissenschaft und Forschung der Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in Polen den Keynote-Vortrag ?Sex/gender and health ¨C methodological challenges in research today¡° halten.
Das Programm zu dem Lecture Day Gender Equality finden Sie hier:
Mit methodischen Herausforderungen der Integration von Geschlecht in die gesundheitswissenschaftliche Forschung besch?ftigt sich das Team der Abteilung Sozialepidemiologie aktuell in zwei BMBF-gef?rderten Forschungsverb¨¹nden:
Das Verbundprojekt INGER (Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit) hat zum Ziel, innovative Methoden f¨¹r eine geschlechtersensible quantitative Gesundheitsforschung mit Bezug auf gendertheoretische Ans?tze (Embodiment, Intersektionalit?t) interdisziplin?r zu entwickeln und im Themenfeld Umwelt & Gesundheit zu erproben. Es soll eine Wissensbasis geschaffen werden, die als Grundlage daf¨¹r dienen kann, Sex/Gender-Aspekte in Umweltexpositionen und deren Gesundheitseffekten bei umweltbezogenem Gesundheitsschutz sowie Pr?vention und Gesundheitsf?rderung im Bereich Umwelt und Gesundheit besser zu ber¨¹cksichtigen.
Das Verbundprojekt AdvanceGender untersucht, wie Datenerhebung und -analyse und Berichtspraxis ver?ndert werden k?nnen, um die geschlechtersensible Gesundheitsberichterstattung weiterzuentwickeln. Das Projekt orientiert sich an Ans?tzen der Intersektionalit?t und nutzt diesen Blickwinkel, um Studienteilnahme in populationsbasierten Studien zu untersuchen, geschlechtertheoretische Konzepte in die statistische Datenanalyse zu integrieren und Strategien f¨¹r eine geschlechtersensible und intersektionale Gesundheitsberichterstattung zu entwickeln.
N?here Informationen zu den beiden Forschungsprojekten finden Sie hier:
INGER: /inger/
AdvanceGender: https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=725&page=1
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
In Ritterhude im Alltag aktiv unterwegs. Veranstaltung des Projekts AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie bei der Volkshochschule Lilienthal / Grasberg / Ritterhude / Worpswede
07.05.2019
Veranstaltungsort:
Rathaus, Ritterhude
Ansprechpartner/in:
Tanja Br¨¹chert
Die Freundin besuchen, den Einkauf erledigen, zum Arzt gehen. Wie k?nnen diese Alltagswege auch noch im Alter zur¨¹ckgelegt werden? Mit Auto, Bus, Rad oder sogar zu Fu?? Aktive Mobilit?tsformen sind n?mlich nicht nur umweltschonend, sondern auch gut f¨¹r die Gesundheit. Was aber hindert uns daran, Wege aktiv zur¨¹ckzulegen? Wie m¨¹ssen unsere St?dte und Gemeinden in Zukunft gestaltet sein und wie soll Mobilit?t von morgen aussehen? Die drei Referentinnen geben Anregungen und informieren ¨¹ber neue Ideen und Impulse. Die Veranstaltung l?dt zum gegenseitigen Austausch ein und gibt Einblick in das Forschungsprojekt ?AFOOT: Aktiv mobil ¨C l?nger gesund" (gef?rdert vom Bundesministerium f¨¹r Bildung und Forschung), ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinde Ritterhude, der Universit?t Bremen und der TU Dortmund.
Referentinnen:
Lena Oeltjen, Gemeinde Ritterhude, Sachgebiet Bau, Planung und Umwelt;
Tanja Br¨¹chert, Universit?t Bremen, Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Sozialepidemiologie;
Paula Quentin, TU Dortmund, Fakult?t Raumplanung
Anmeldung f¨¹r diese Veranstaltung bei der VHS Lilienthal:
https://vhs-lilienthal.de/index.php?id=willkommen
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu dem Projekt AFOOT finden Sie hier
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=738
Kontakt:
Tanja Br¨¹chert
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
t.bruechert@uni-bremen.de
Workshop zum Wissenschafts-Praxis-Transfer ?Mehr Chancen auf Gesundheit durch L?rmaktionsplanung?!¡° Veranstaltung des DFG-Projekts ?Erforschung kognitiv-motivationaler Determinanten gesundheitlicher Chancen(-ungleichheit) im Kontext der europ?ischen Umgebungsl?rmrichtlinie¡°
12.02.2019
Veranstaltungsort:
Universit?t Bremen
Ansprechpartner/in:
Dr. rer. pol. Dipl.-Ing. Natalie Riedel
In Kooperation mit Prof. Dr. Heike K?ckler von der Hochschule f¨¹r Gesundheit in Bochum veranstalten Dr. Natalie Riedel und Prof. Dr. Gabriele Bolte, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, im Rahmen des Projekts ?Erforschung kognitiv-motivationaler Determinanten gesundheitlicher Chancen(-ungleichheit) im Kontext der europ?ischen Umgebungsl?rmrichtlinie¡° am 12.02.2019 den Workshop ?Mehr Chancen auf Gesundheit durch L?rmaktionsplanung?!¡°.
Die L?rmaktionsplanung ist das Instrument der kommunalen Umweltplanung zur Minderung (verkehrsbedingter) L?rmbelastung sowie zum Erhalt von Gebieten mit geringer L?rmbelastung. Gemeinsam mit Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen (Beh?rden, Forschungseinrichtungen, Planungsb¨¹ros, Fachgesellschaften) soll diskutiert werden, was die L?rmaktionsplanung f¨¹r umweltbezogene Gesundheitsf?rderung bereits leistet und wie sie zu °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý gesundheitlicher Chancengleichheit beitragen k?nnte.
N?here Informationen zum DFG-Projekt von Natalie Riedel in der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=748
Das Programm des Workshops finden Sie hier.
Kontakt:
Dr. Natalie Riedel
nriedel@uni-bremen.de
Dr. Natalie Riedel
Gesundheitsf?rdernde Stadtentwicklung ¨C Perspektiven f¨¹r Quartiere. Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart zentrale Referentinnen des Workshops im Rahmen des Projekts "Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven"
10.12.2018
Veranstaltungsort:
etage
Bremen
Ansprechpartner/in:
Wie sich ein Quartier entwickelt und wie es gestaltet ist, hat ma?geblichen Einfluss auf die Gesundheit der Bewohner*innen. Gesundheitsf?rdernde Umweltfaktoren, wie zum Beispiel Bewegungsfreundlichkeit, vielseitige Erholungsfl?chen und gute Nachbarschaftsbeziehungen, haben einen nachweislich positiven Effekt auf die Gesundheit der Bewohner*innen im Quartier. Im Gegensatz dazu sind Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, L?rm oder Stress langfristig gesundheitssch?digend. Die Faktoren, die Gesundheit und Wohlbefinden in unserer Wohnumgebung bestimmen, sind demnach sehr vielschichtig und komplex.
Viele Studienergebnisse weisen darauf hin, dass diese Umweltressourcen und Umweltbelastungen sozialr?umlich ungleich verteilt sind: Bewohner*innen in sozial benachteiligten Quartieren sind h?heren Gesundheitsbelastungen ausgesetzt als Menschen in gut situierten Quartieren.
Wesentlich f¨¹r die Ver?nderung von Quartieren in eine gesunde Lebenswelt ist, dass die Rahmenbedingungen f¨¹r eine gesundheitsf?rdernde Stadtentwicklung geschaffen werden und diese als ressort¨¹bergreifende Querschnittsaufgabe anerkannt wird. Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Teilhabe der Bewohner*innen insbesondere aus sozial benachteiligten Quartieren an Entscheidungsprozessen, die sich auf die Umweltqualit?t in ihrem Wohnumfeld auswirken.
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Gesch?ftsf¨¹hrende Direktorin des IPP und Leiterin der Abteilung Sozialepidemiologie, und Prof. Dr.-Ing. Sabine Baumgart, assoziiertes Mitglied des IPP und Vizepr?sidentin der Akademie f¨¹r Raumforschung und Landesplanung werden in einer gemeinsamen Debatte M?glichkeiten und Herausforderungen bei der Entwicklung gesundheitsf?rdernder Quartiere aus der Sicht von Public Health und Raumplanung aufzeigen.
Der Workshop findet im Rahmen der Veranstaltungsreise des Projektes ?Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven¡° statt und wird von der Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit Bremen e.V. veranstaltet.
N?here Informationen finden Sie hier:
https://www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/1086-gesundheitsfoerdernde-stadtentwicklung
Kontakt:
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschun g
Internationaler Workshop des Projekts EQUAL: ?Equity-specific analyses of intervention effects¡°
08.11.2018
Veranstaltungsort:
Universit?t Bremen
Ansprechpartner/in:
Gesa Lehne und Prof. Dr. Gabriele Bolte, Abteilung Sozialepidemiologie des IPP, veranstalten im Rahmen des Projekts EQUAL (Ungleichheitseffekte von Interventionen zur F?rderung k?rperlicher Aktivit?t) am 08.11.2018 den internationalen Workshop: ?Equity-specific analyses of intervention effects¡°.
Der Workshop hat zum Ziel, Konzepte und Methoden f¨¹r eine (Re-)Analyse von Daten von Interventionsstudien zur F?rderung k?rperlicher Aktivit?t zu erarbeiten, um Ungleichheitseffekte der Interventionen abzusch?tzen. An dem Workshop werden Expertinnen und Experten aus Belgien, Gro?britannien, den Niederlanden und Deutschland teilnehmen.
N?here Informationen zu dem Projekt EQUAL der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=739
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Gesa Lehne, M.A.
?ffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Frank van Lenthe: Socioeconomic inequalities in health behaviour: what's the problem?
07.11.2018
Veranstaltungsort:
Raum: H 0100
Grazer Stra?e 2a
Universit?t Bremen
Uhrzeit:
16:30 Uhr
Ansprechpartner/in:
Prof. Dr. Frank van Lenthe (Professor Social Epidemiology, Department of Public Health, Erasmus MC Rotterdam & Professor Spatial Diversity and Inequality in Urban Health, Utrecht University) ist im November 2018 Gast der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP und wird an dem internationalen Workshop des Projekts EQUAL: ?Equity-specific analyses of intervention effects¡° am 08.11.2018 teilnehmen.
Am 07.11.2018 wird er in einem ?ffentlichen Vortrag aus seiner Forschung zu sozialen Ungleichheiten im Gesundheitsverhalten, Ungleichheitseffekten von Interventionen und sinnvollen Interventionsans?tzen berichten.
Interessierte sind herzlich eingeladen!
N?here Informationen zu dem Projekt EQUAL (Ungleichheitseffekte von Interventionen zur F?rderung k?rperlicher Aktivit?t) der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=739
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte
gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Gesa Lehne, M.A.
gesa.lehneprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Gemeinsam f¨¹r eine gesunde Stadtentwicklung ¨C Zusammenarbeit von Stadtplanung und ?ffentlichem Gesundheitsdienst. Workshop im Rahmen der Regionalkonferenz Bremen ?Gesund und aktiv ?lter werden¡°
25.10.2018
Veranstaltungsort:
B¨¹rgerzentrum Neue Vahr, Bremen
Ansprechpartner/in:
Tanja Br¨¹chert
Aktive Mobilit?tsformen, wie Zufu?gehen und Fahrradfahren, f?rdern Gesundheit, Selbstst?ndigkeit und soziale Teilhabe im Alter. Einflussfaktoren f¨¹r aktive Mobilit?t liegen aber gr??tenteils au?erhalb der Zust?ndigkeit des Gesundheitssektors und erfordern daher eine Sichtweise und ein Handeln ¨¹ber Fachgrenzen hinweg. Das Projekt AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP untersucht in diesem Zusammenhang die Zusammenarbeit von ?ffentlichem Gesundheitsdienst und Planungs?mtern. Eine bereits entwickelte und ver?ffentlichte Arbeitshilfe soll Gemeindeverwaltungen unterst¨¹tzen, die Themen Bewegungsf?rderung und alternsgerechte Kommunalentwicklung in bestehende Planungsprozesse und Verwaltungsroutinen zu integrieren. Sie benennt Handlungsstrategien und Ma?nahmenvorschl?ge, die an bestehende Prozesse und Strukturen ankn¨¹pfen. Erg?nzend werden etablierte Instrumente der r?umlichen Planung und des Gesundheitssektors beschrieben, die die Zusammenarbeit unterst¨¹tzen.
Im Workshop werden einzelne Elemente der Arbeitshilfe vorgestellt und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Der Workshop findet im Rahmen der Regionalkonferenz Bremen ?Gesund und aktiv ?lter werden¡° am 25.10.2018 statt. Zur Regionalkonferenz l?dt die Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit Bremen e. V. in Kooperation mit der Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit und Akademie f¨¹r Sozialmedizin Niedersachsen e. V. ein.
N?here Informationen zu der Regionalkonferenz Bremen finden Sie hier:
http://gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/1034-regionalkonferenz-bremen-2018
N?here Informationen zu dem Projekt AFOOT der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
https://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=738
Kontakt:
Tanja Br¨¹chert
t.bruechertprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
13. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Epidemiologie (DGEpi)
26.09.2018 - 28.09.2018
Veranstaltungsort:
Universit?t Bremen
28359 Bremen
Ansprechpartner/in:
In diesem Jahr wird Bremen als einer der gro?en Lehr- und Forschungsstandorte der Epidemiologie in Deutschland die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Epidemiologie (DGEpi) ausrichten mit dem ¨¹bergreifenden Tagungsthema ?In Extremen leben ¨C aus Extremen lernen¡°. Neue Erkenntnisse f¨¹r bessere Forschung sollen ebenso durch eine intensive Besch?ftigung mit Fehlern, Misserfolgen und Pannen gezogen werden.
Tagungspr?sidium:
Prof. Dr. Hajo Zeeb
Prof. Dr. Ulrike Haug (Leibniz-Institut f¨¹r Pr?ventionsforschung und Epidemiologie ¨C BIPS)
Prof. Dr. Gabriele Bolte (Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, Universit?t Bremen)
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zur Jahrestagung unter http://www.dgepi2018.de
Neue Ans?tze f¨¹r gendersensible quantitative Forschung: Operationalisierung von Geschlecht und Integration von Genderkonzepten. Workshop im Rahmen der DGEpi-Jahrestagung
26.09.2018
Veranstaltungsort:
Universit?t Bremen
Ansprechpartner/in:
Aktuell wird international diskutiert, wie gendertheoretische Ans?tze und Sex/Gender-Konzepte in der Gesundheitsforschung ber¨¹cksichtigt werden k?nnen. Bisher gibt es jedoch wenig Erfahrung mit der praktischen Umsetzung. Insbesondere die quantitative epidemiologische Forschung steht hier vor methodischen Herausforderungen und hat noch Potenzial, Gendertheorien besser zu nutzen. In dem Workshop werden gendersensible Studien der Pr?ventions- und Versorgungsforschung, die im Rahmen der F?rderinitiative "Gesund ¨C ein Leben lang" des BMBF seit 2017 gef?rdert werden, ihre Ans?tze vorstellen.
Der Workshop wird im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Epidemiologie veranstaltet und findet am 26.09.2018 von 11:00 bis 12:30 statt.
Folgende Beitr?ge sind vorgesehen:
- P?ge / Strasser / Rommel Repr?sentation gesellschaftlicher Vielfalt in der Gesundheitsberichterstattung ¨C Perspektiven einer geschlechtersensiblen und intersektionalen GBE
- Bolte / Nanninga / Palm et al. Operationalization of sex/gender in environmental health research based on gender-theoretical concepts: the collaborative research project INGER
- Z?ller / Binder / Lenz et al. GESA-Projekt: Datenschutzkonforme und gendersensitive Analyse psychischer Gesundheit und ihrer Determinanten der Kohorten SHIP, KORA und GHS
- Golchert / F?rster / Luck et al. Verbundprojekt AgeDifferent.de: Eine integrative Analyse von geschlechtsspezifischen gesundheitlichen Ungleichheiten im hohen Lebensalter
- Regitz-Zagrosek / Demuth / Kendel et al. Measuring gender in the German population ¨C the GendAge study
- Vondung / Reichel / Back¨¦ et al. Sitting@Work und genEffects: Entwicklung und Anwendung von Checklisten zu Sex/Gender in systematischen Review
Der Workshop wurde von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP initiiert. Aus der aktuellen Forschung der Abteilung Sozialepidemiologie wird das Projekt INGER vorgestellt.
N?here Informationen zu der Jahrestagung der DGEpi finden Sie hier:
https://www.dgepi2018.de/
N?here Informationen zu dem Projekt INGER der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP finden Sie hier:
/inger/
Konferenz des Pr?ventions-Forschungsnetzwerks AEQUIPA. Chancen und Grenzen bewegungsf?rderlicher Umwelten ¨C Von AEQUIPA 1 zu AEQUIPA 2
06.04.2018
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft, Bremen
Ansprechpartner/in:
PD Dr. Karin Bammann, Prof. Dr. Gabriele Bolte
Am 06.04.2018 veranstaltet das Pr?ventionsforschungsnetzwerk AEQUIPA die Konferenz ?Chancen und Grenzen bewegungsf?rderlicher Umwelten - Von AEQUIPA 1 zu AEQUIPA 2¡° im Haus der Wissenschaft in Bremen. Neben Vortr?gen von Dr. Nanna Notthoff, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Wohin die F¨¹?e tragen wollen... Bedeutung von physischer und sozialer Umwelt f¨¹r Aktivit?t im Alter), und Prof. Dr. Benjamin Sch¨¹z, IPP, Universit?t Bremen (Stadt-Land-Versorgungssystem: K?rperliche Aktivit?t als Ergebnis einer Wechselwirkung zwischen Menschen und ihren Umgebungen) werden die Ergebnisse der ersten F?rderperiode sowie die Planungen f¨¹r die zweite F?rderphase 2018 ¨C 2021 vorgestellt.
Das IPP f¨¹hrt im Pr?ventionsforschungsnetzwerk AEQUIPA folgende Projekte durch:
AFOOT - Alternd zu Fu? oder mit Fahrrad ¨C urban mobil ohne Stress
Informationen zur 1. F?rderphase
Informationen zur 2. F?rderphaseEQUAL - Ungleichheitseffekte von Interventionen zur F?rderung der k?rperlichen Aktivit?t
Informationen zur 1. F?rderphase
Informationen zur 2. F?rderphaseOUTDOOR ACTIVE - Entwicklung eines gemeindebasierten Programms zur F?rderung der Outdooraktivit?t bei ?lteren Erwachsenen 65+
Informationen zur 1. F?rderphase
Informationen zu AEQUIPA finden Sie hier
Fachforum ?F?rderung nach dem Pr?ventionsgesetz im Setting Kommune: Motor f¨¹r Health in All Policies-Strategien?¡°
21.03.2018
Veranstaltungsort:
Berlin
Ansprechpartner/in:
Der diesj?hrige Public Health-Kongress "Armut und Gesundheit", der am 20. & 21.03.2018 in Berlin stattfindet, steht unter dem Motto ?Gemeinsam. Gerecht. Gesund¡°. In der Debatte zu gesundheitlichen Ungleichheiten sollen L?sungsstrategien entwickelt werden. Bei dem Kongress steht das Konzept des ?Health in All Policies¡° besonders im Fokus.
Das Pr?ventionsgesetz sieht vor, dass sich gesetzliche Krankenkassen im Setting Kommune engagieren. Das Fachforum "F?rderung nach dem Pr?ventionsgesetz im Setting Kommune: Motor f¨¹r Health in All Policies-Strategien?" geht der Frage nach, ob in der Umsetzung des Gesetzes und der entsprechenden Rahmenvereinbarungen der Health in All Policies-Ansatz der WHO eine Rolle spielt. Dieser fordert Gesundheit in allen Themenfeldern ?ffentlichen Handelns zu verfolgen. Im Fachforum wird besonderes Augenmerk hierbei auf die Themenfelder Public Health, Stadtentwicklung und Stadtplanung gelegt. Der Leitfaden Pr?vention des GKV-Spitzenverbandes sah schon vor der Verabschiedung des Pr?ventionsgesetzes Ankn¨¹pfungspunkte in dem Programm ?Soziale Stadt¡°, welches ein im Baugesetzbuch verankertes Instrument der Stadtentwicklung ist.
Dieses Fachforum wurde von Prof. Dr. Gabriele Bolte und Prof. Dr. Heike K?ckler konzipiert und wird von der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Public Health (DGPH) ausgerichtet.
Programm:
- Zur m?glichen Rolle des Pr?ventionsgesetzes als Promotor des Health in All Policies-Ansatzes der WHO
Prof. Dr. Heike K?ckler, Hochschule f¨¹r Gesundheit, Bochum
- Die Rolle des Landeszentrums Gesundheit bei der Umsetzung des Pr?ventionsgesetzes in NRW unter besonderer Ber¨¹cksichtigung des kommunalen Handlungsraums
Manfred Dickersbach, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bochum
- ?Gesundheit f¨¹r alle im Stadtteil¡° ¨C der N¨¹rnberger Ansatz zur kommunalen Gesundheitsf?rderung in sozial benachteiligten Stadtteilen
Janina Barth, Gesundheitsamt N¨¹rnberg
Moderation:
Prof. Dr. Gabriele Bolte, Universit?t Bremen
Prof. Dr. Heike K?ckler, Hochschule f¨¹r Gesundheit, Bochum
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Programm des Kongresses Armut und Gesundheit unter http://www.armut-und-gesundheit.de/
Workshop
Physical activity, healthy ageing and equity: insights from the AEQUIPA research network im Rahmen der 10th European Public Health Conference
03.11.2017
Veranstaltungsort:
Stockholm
Ansprechpartner/in:
PD Dr. Karin Bammann, Prof. Dr. Gabriele Bolte
Semester:
WiSe 2017/18
AEQUIPA ist ein vom BMBF gef?rdertes regionales Pr?ventionsforschungsnetzwerk, an dem sechs Hochschulen und zwei Forschungsinstitute sowie die Gesundheitswirtschaft Nordwest beteiligt sind. Der zentrale Forschungsansatz des Konsortiums ist theoriebasierte und partizipatorisch ausgerichtete empirische Interventionsforschung zur Untersuchung kontextueller Rahmenbedingungen und der Effekte gezielter F?rderung k?rperlicher Aktivit?t bei Menschen im Alter ab 65 Jahren.
Aktuelle Ergebnisse von f¨¹nf Teilprojekten werden auf dem Workshop pr?sentiert. Das IPP wird mit seinen Projekten AFOOT, EQUAL und OUTDOOR ACTIVE vertreten sein. Diese Projekte werden von der Abteilung Sozialepidemiologie (Prof. Dr. Gabriele Bolte) und der AG Epidemiologie des demographischen Wandels (PD Dr. Karin Bammann) durchgef¨¹hrt.
Der Workshop findet im Rahmen der 10th European Public Health Conference am 03.11.2017 in Stockholm statt.
Informationen zu dem Programm der Konferenz finden Sie hier:
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu dem Pr?ventionsforschungsnetzwerk finden Sie hier:
http://www.aequipa.de/home.html
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Abteilung Sozialepidemiologie
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
PD Dr. Karin Bammann
AG Epidemiologie des demographischen Wandels
E-Mail: bammannprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Workshop
Gendersensible Studien in der Pr?ventions- und Versorgungsforschung: Welche Forschungsans?tze verfolgen die neuen BMBF-gef?rderten Projekte? im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung von DGEpi, DGMS und DGSMP
06.09.2017
Veranstaltungsort:
L¨¹beck
Semester:
WiSe 2017/18
Im Rahmen der F?rderinitiative "Gesund ¨C ein Leben lang" f?rdert das BMBF ab Sommer 2017 gendersensible Studien in der Pr?ventions- und Versorgungsforschung. F¨¹r den Workshop sind die Forschungsteams, deren Projekte ab Sommer 2017 gef?rdert werden, eingeladen, ihre Projekte vorzustellen und ihre Ans?tze der gendersensiblen Forschung und interdisziplin?ren Zusammenarbeit gemeinsam zu diskutieren. Der Workshop soll zu einem fr¨¹hzeitigen Austausch zwischen den Projekten und einer Intensivierung des interdisziplin?ren Dialogs zu geschlechtersensibler Gesundheitsforschung beitragen.
Bei dem Workshop werden auch die beiden Verbundprojekte INGER und AdvanceGender vorgestellt, an denen das IPP (Abteilung Sozialepidemiologie, Prof. Dr. Gabriele Bolte) beteiligt ist.
Der Workshop wird vom Fachbereich VI Frauen- und geschlechtsspezifische Gesundheitsforschung der Deutschen Gesellschaft f¨¹r Sozialmedizin und Pr?vention (DGSMP) veranstaltet (Sprecherinnen: Gabriele Bolte und Annika Gottschling-Lang). Er findet im Rahmen der gemeinsamen Jahrestagung der DGEpi, DGMS und DGSMP am 06.09.2017 in L¨¹beck statt.
Informationen zu dem Programm der Tagung finden Sie hier:
http://www.gemeinsam-forschen.de/
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Fachbereich VI der DGSMP finden Sie hier:
http://www.dgsmp.de/index.php/fachbereiche-arbeitsgruppen/fachbereich-6
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Abteilung Sozialepidemiologie
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Umweltgerechtigkeit ¨C Was hat das mit Gesundheit zu tun?
08.04.2017
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstra?e 4-5
28195 Bremen
Uhrzeit:
11:00 Uhr
Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe ?Wissen um 11¡° im Rahmen der Ausstellung ?Einfach Wissenswert: Gesundheitswissenschaften¡° im Haus der Wissenschaft, Bremen.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý unter:
Workshop des Forschungsnetzwerkes GeUmGe-NET
25.10.2016
Veranstaltungsort:
Langenbeck-Virchow-Haus
Raum: ?Bernhard von Langenbeck¡°
Luisenstr. 58/59
10117 Berlin
Uhrzeit:
10:00-17:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Die Kategorie Geschlecht in der biomedizinischen und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit
- Status quo und Perspektiven einer Integration von Geschlechterkonzepten -
Workshop des von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP geleiteten interdisziplin?ren Forschungsnetzwerks GeUmGe-NET am 25. Oktober 2016 in Berlin
GeUmGe-NET
- ist ein interdisziplin?res Forschungsnetzwerk von Wissenschaftlerinnen aus den Bereichen Umweltepidemiologie, Toxikologie, Umweltmedizin, Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit und Geschlechterforschung,
- untersucht systematisch den aktuellen Forschungsstand, grundlegende Konzepte und Methoden zur Ber¨¹cksichtigung von Geschlecht in der Forschung zu Umwelt und Gesundheit,
- diskutiert weiterf¨¹hrende Ans?tze der Integration von theoretischen Geschlechterkonzepten in die Forschung und Praxis,
- entwickelt Handlungsempfehlungen f¨¹r die Integration von Geschlecht in die Forschung und Praxis zu umweltbezogener Gesundheit.
Der Workshop hat zum Ziel,
- Ergebnisse und konzeptionelle ?berlegungen des Forschungsnetzwerks GeUmGe-NET vorzustellen,
- gemeinsam mit Akteurinnen und Akteuren aus Wissenschaft und Praxis die Bedeutung f¨¹r umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung, umwelt?bezogenen Gesundheitsschutz und -f?rderung, Umweltgerechtigkeit sowie eine bedarfsorientierte umweltmedizinische Versorgung zu diskutieren,
- Handlungsempfehlungen zur Integration von Geschlechterkonzepten in Forschung und Praxis im Bereich Umwelt und Gesundheit abzuleiten.
Wir laden alle Interessierten herzlich ein, an dem Workshop teilzunehmen und aktiv mitzudiskutieren.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Forschungsnetzwerk und zur Workshop-Anmeldung finden sie hier:
Projektseite GeUmGe-Net
Programm
Kontakt
Prof. Dr. Gabriele Bolte
Gesundheit ist °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý¡. Auftaktveranstaltung ?Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven¡°
27.09.2016
Veranstaltungsort:
B¨¹rgerzentrum Neue Vahr e.V
Berliner Freiheit 10
28327 Bremen
Ansprechpartner/in:
Am 27.09.2016 findet die Auftaktveranstaltung zum Projekt ?Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven¡°, einem Kooperationsprojekt der Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit Bremen e.V., der Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit und Akademie f¨¹r Sozialmedizin Niedersachsen e.V. und der AOK Bremen/ Bremerhaven, statt. Mit dem Projekt ?Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven¡° wird das Ziel verfolgt, Gesundheitsf?rderung im Stadtteil zu st?rken.
Die Auftaktveranstaltung hat zum Ziel, ¨¹ber Institutions-, Professions- und Ressortgrenzen hinweg in einen ersten Austausch zu kommen. Es ist ein abwechslungsreiches Programm zum Zuh?ren, Mitreden und Nachdenken geplant. Nach einf¨¹hrenden Fachvortr?gen gibt es die M?glichkeit, sich an unterschiedlichen Thementischen zu beteiligen, von anderen zu erfahren und eigene Ideen einzubringen.
Das IPP ist Mitglied in der Landesvereinigung f¨¹r Gesundheit Bremen e.V
Prof. Dr. Gabriele Bolte ist Mitglied des Projektbeirats f¨¹r das Projekt ?Gesunde Quartiere in Bremen und Bremerhaven¡° und wird bei der Auftaktveranstaltung einen Vortrag zur gesundheitsf?rdernden Gestaltung von Quartieren halten.
Tagung ?Stadt der Zukunft: Nachhaltigkeit und Gesundheit gemeinsam f?rdern. Neue methodische Ans?tze¡°
09.06.2016
Veranstaltungsort:
Dortmund
Ansprechpartner/in:
Die Tagung wird von der Juniorforschungsgruppe Salus (Stadt als gesunder Lebensort unabh?ngig von sozialer Ungleichheit) mit Unterst¨¹tzung durch die Fritz und Hildegard Berg-Stiftung organisiert.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zu den Aktivit?ten der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP in der Jufo-Salus: http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/laufende-projekte/?proj=468&page=1
Das Programm der Tagung erscheint demn?chst unter http://www.jufo-salus.de
AEQUIPA Project conference ?Promotion of physical activity in the context of Public Health and Urban Planning¡±
05.04.2016
Veranstaltungsort:
Oldenburg
Ansprechpartner/in:
Der Schwerpunkt der AEQUIPA-Projektkonferenz 2016 liegt auf den Ansatzpunkten von Public Health und Stadtplanung f¨¹r die Gestaltung bewegungsfreundlicher Wohnumwelten.
N?here Informationen zu dem Pr?ventionsforschungsnetzwerk "AEQUIPA - K?rperliche Aktivit?t, Gerechtigkeit und Gesundheit: Prim?rpr?vention f¨¹r gesundes Altern" sind unter http://www.aequipa.de/home.html zu finden.
Am IPP werden die AEQUIPA-Teilprojekte OUTCOOR ACTIVE (http://www.ipp.uni-bremen.de/projekte/?proj=443&page=1), AFOOT (http://www.ipp.uni-bremen.de/projekte/?proj=592&page=1) und EQUAL (http://www.ipp.uni-bremen.de/projekte/?proj=593&page=1) durchgef¨¹hrt.
Fachforum ?Gesundheitsf?rdernde Stadtentwicklung ¨C Status quo und Potenziale f¨¹r eine intersektorale Zusammenarbeit von Public Health und Raumplanung¡°
17.03.2016
Veranstaltungsort:
Berlin
Ansprechpartner/in:
Im Rahmen des Kongresses ?Armut und Gesundheit¡° wird dieses DGPH-Fachforum von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP konzipiert und moderiert. Das Fachforum hat zum Ziel, den Status quo der intersektoralen Zusammenarbeit von Public Health und Raumplanung f¨¹r eine gesundheitsf?rdernde Stadtentwicklung auf Grundlage der geltenden rechtlichen Regelungen darzustellen und Potenziale des neuen Pr?ventionsgesetzes wie auch weiterer m?glicher rechtlicher Neuerungen zu diskutieren. Damit greift das Fachforum das Kongressmotto "Gesundheit ist gesetzt!?" unmittelbar auf und wendet es auf gesetzliche Rahmenbedingungen f¨¹r eine ressort¨¹bergreifende und interdisziplin?re Zusammenarbeit f¨¹r Gesundheitsf?rderung im urbanen Raum an.
In den Beitr?gen geht es (1) um die Potenziale des Pr?ventionsgesetzes f¨¹r eine intersektorale Zusammenarbeit von Public Health und Stadtplanung mit dem Ziel einer gesundheitsf?rdernden Stadtentwicklung, (2) um die Rolle des ?ffentlichen Gesundheitsdienstes bei der gesundheitsf?rdernden Stadtentwicklung, (3) um Beispiele m?glicher rechtlicher Neuerungen zur quartiersbezogenen Gesundheitsf?rderung aus Sicht der stadtentwickelnden Disziplinen sowie (4) um die Praxis im Sinne der Realit?t der Umsetzung des Handlungsauftrags r?umlicher Planung in Instrumenten und institutionellen Rahmenbedingungen.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Programm des Kongresses Armut und Gesundheit demn?chst unter http://www.armut-und-gesundheit.de/
Workshop
Bewegungsfreundliches Wohnumfeld. Workshop zum Thema ?Siedlungsentwicklung¡°
08.03.2016
Veranstaltungsort:
Der Senator f¨¹r Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Bremen
Bremen
Uhrzeit:
11.00-15.00
Veranstalter/in:
Ansprechpartner/in:
Tanja Br¨¹chert
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP f¨¹hrt im Rahmen des Projekts AFOOT im M?rz 2016 in Bremen, Oldenburg und Quakenbr¨¹ck drei Workshops durch. Mitarbeiter*innen aus Stadt- und Landkreisverwaltungen aus den Bereichen Stadtplanung, Verkehrsplanung und Gesundheit sowie Interessenvertreter*innen f¨¹r Senioren und Radverkehr entwickeln gemeinsam messbare Indikatoren f¨¹r ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld f¨¹r ?ltere Menschen. Jeder Veranstaltungsort hat einen anderen inhaltlichen Fokus. Thematisiert werden die Fu?- und Radwegeinfrastruktur, die Gestaltung ?ffentlicher R?ume und die allgemeine Siedlungsentwicklung mit einem besonderen Blick auf Klein- und Mittelst?dte in der Metropolregion Bremen-Oldenburg.
Workshop
Bewegungsfreundliches Wohnumfeld. Workshop zum Thema ?Gestaltung ?ffentlicher R?ume¡°
04.03.2016
Veranstaltungsort:
Rathaus Quakenbr¨¹ck
Quakenbr¨¹ck
Uhrzeit:
11.00-15.00
Veranstalter/in:
Ansprechpartner/in:
Tanja Br¨¹chert
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP f¨¹hrt im Rahmen des Projekts AFOOT im M?rz 2016 in Bremen, Oldenburg und Quakenbr¨¹ck drei Workshops durch. Mitarbeiter*innen aus Stadt- und Landkreisverwaltungen aus den Bereichen Stadtplanung, Verkehrsplanung und Gesundheit sowie Interessenvertreter*innen f¨¹r Senioren und Radverkehr entwickeln gemeinsam messbare Indikatoren f¨¹r ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld f¨¹r ?ltere Menschen. Jeder Veranstaltungsort hat einen anderen inhaltlichen Fokus. Thematisiert werden die Fu?- und Radwegeinfrastruktur, die Gestaltung ?ffentlicher R?ume und die allgemeine Siedlungsentwicklung mit einem besonderen Blick auf Klein- und Mittelst?dte in der Metropolregion Bremen-Oldenburg.
Workshop
Bewegungsfreundliches Wohnumfeld. Workshop zum Thema ?Fu?- und Radwegeinfrastruktur¡°
01.03.2016
Veranstaltungsort:
Technisches Rathaus Oldenburg
Oldenburg
Uhrzeit:
11.00-15.00
Veranstalter/in:
Ansprechpartner/in:
Tanja Br¨¹chert
Die Abteilung Sozialepidemiologie des IPP f¨¹hrt im Rahmen des Projekts AFOOT im M?rz 2016 in Bremen, Oldenburg und Quakenbr¨¹ck drei Workshops durch. Mitarbeiter*innen aus Stadt- und Landkreisverwaltungen aus den Bereichen Stadtplanung, Verkehrsplanung und Gesundheit sowie Interessenvertreter*innen f¨¹r Senioren und Radverkehr entwickeln gemeinsam messbare Indikatoren f¨¹r ein bewegungsfreundliches Wohnumfeld f¨¹r ?ltere Menschen. Jeder Veranstaltungsort hat einen anderen inhaltlichen Fokus. Thematisiert werden die Fu?- und Radwegeinfrastruktur, die Gestaltung ?ffentlicher R?ume und die allgemeine Siedlungsentwicklung mit einem besonderen Blick auf Klein- und Mittelst?dte in der Metropolregion Bremen-Oldenburg.
Workshop Geschlecht ¨C Umwelt ¨C Gesundheit
15.02.2016
Veranstaltungsort:
Bremen
Ansprechpartner/in:
Mit dieser Auftaktveranstaltung wird das neue interdisziplin?re Forschungsnetzwerk zu Geschlecht und umweltbezogener Gesundheit in Deutschland gegr¨¹ndet. Das Forschungsnetzwerk hat zum Ziel, eine Basis f¨¹r einen Wissenschafts-Praxis-Dialog zu schaffen. Es sollen die Potenziale des systematischen Einbezugs von Genderaspekten und die M?glichkeiten f¨¹r eine Umsetzung in den Praxisfeldern umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung, umweltbezogener Gesundheitsschutz und -f?rderung und Umweltgerechtigkeit aufgezeigt und diskutiert werden. Die Koordination des Forschungsnetzwerks liegt bei der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý: http://www.ipp.uni-bremen.de/forschung/abteilung-5-sozialepidemiologie/projekte/?proj=691
Podiumsdiskussion
Kooperationsveranstaltung von PROFIL Gender ¨C Auftaktveranstaltung der ?denkBAR*anders¡°: Geschlecht ver?ndert Arbeit ver?ndert Geschlecht. Offene Podiumsdiskussion im Haus der Wissenschaft mit Ilse Lenz (Bochum) und Paula-Irene Villa (M¨¹nchen)
01.02.2016
Prof. Dr. Ilse Lenz, Prof. Dr. Paula Irene Villa
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Raum: Olbers-Saal
Sandstra?e 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
19.00 - 21.00
Ansprechpartner/in:
Ulrike Lahn
F¨¹r die Auftaktveranstaltung der neuen Veranstaltungsreihe ?denkBAR *anders¡° konnten mit Prof. Dr. Ilse Lenz (Bochum) und Prof. Dr. Paula-Irene Villa (M¨¹nchen) zwei herausragende Vertreterinnen der bundesdeutschen Geschlechterforschung als Referentinnen gewonnen werden. Sie gehen den Fragen nach, wie unterschiedliche feministische Str?mungen das Thema ?Arbeit¡° diskutieren, wo sich im historischen R¨¹ckblick Kontinuit?ten und Br¨¹che zeigen und welche feministischen Zukunftsperspektiven zu Geschlechterverh?ltnissen und Arbeit denkBAR sind.
Einleitende Gru?worte werden von der Senatorin f¨¹r Wissenschaft, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, und der Landesfrauenbeauftragten Ulrike Hauffe gesprochen.
Die offene Podiumsdiskussion findet am 1. Februar von 19.00 bis 21.00 Uhr im barrierefreien Olbers-Saal des Hauses der Wissenschaft, Sandstr. 4/5 in 28195 Bremen statt. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Eingeladen sind alle interessierten Menschen, die einen neuen Blick auf Geschlechterverh?ltnisse, *Identit?ten und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen werfen wollen. Die denkBAR*anders bietet lokal, bundesweit und international agierenden Wissenschaftler*innen, geschlechterpolitischen Akteur*innen und K¨¹nstler*innen ein Forum f¨¹r anregenden Austausch mit Menschen aus unterschiedlichen Lebens- und Arbeitszusammenh?ngen. Die Reihe mit diversen Veranstaltungsformaten von Kurzvortr?gen, offenen Podiumsdiskussionen ¨¹ber k¨¹nstlerische Performances bis hin zu Ausstellungen findet an unterschiedlichen Kulturorten Bremens statt.
Die denkBar*anders wird entwickelt und durchgef¨¹hrt von einer hochschul¨¹bergreifenden Arbeitsgruppe, zu der von der Universit?t Bremen das Projekt PROFIL Gender, Abteilung Sozialepidemiologie, Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung (IPP), das Referat Chancengleichheit/Antidiskriminierung und die Zentrale Kommission f¨¹r Frauenfragen (ZKFF), von der Hochschule Bremen die Zentrale Frauenbeauftragte sowie die Landeskonferenz der Frauenbeauftragte im Land Bremen (LakoF) z?hlen.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý:
1.Veranstaltung_denkBAR_anders (PDF)
Kontakt:
Ulrike Lahn
Projekt PROFIL Gender
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung (IPP)
Abteilung Sozialepidemiologie
Grazer Stra?e 4
28359 Bremen
Tel.: +49 421 218-68823
email: ulahnprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Workshop ?Geschlecht, Umwelt und Gesundheit. Welche Bedeutung haben biologische und soziale Dimensionen von Geschlecht f¨¹r die Expositions- und Risikoabsch?tzung?¡°
12.06.2015
Veranstaltungsort:
G?stehaus ?Teerhof¡° der Universit?t Bremen
Raum: Tagungsraum
Auf dem Teerhof 58
28199 Bremen
Uhrzeit:
09.00-16.00
Ansprechpartner/in:
Der Workshop wird organisiert von der Abteilung Sozialepidemiologie, Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung, Universit?t Bremen, in Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Arbeitskreis ?Umweltmedizin, Expositions- und Risikoabsch?tzungen¡° der DGEpi, DGSMP und GMDS und dem Fachbereich ?Frauen- und geschlechtsspezifische Gesundheitsforschung¡° der DGSMP.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier.
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte, MPH
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Universit?t Bremen
E-Mail: gabriele.bolteprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de
Fachforum ?Gesundheitsf?rdernde Stadtentwicklung im Kontext sozialer Ungleichheiten¡°
05.03.2015
Veranstaltungsort:
Berlin
Ansprechpartner/in:
Im Rahmen des Kongresses Armut und Gesundheit werden in diesem, von der Abteilung Sozialepidemiologie des IPP mitveranstalteten Fachforum aus der Perspektive der Fachdisziplinen Sozialepidemiologie / Public Health und Raumplanung diskutiert, wie °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý Chancengleichheit bei Umwelt und Gesundheit und damit Stadt als gesunder Lebensort unabh?ngig von sozialer Ungleichheit gelingen kann.
In den Beitr?gen geht es um die Partizipation sozial benachteiligter Bev?lkerungsgruppen in der gesundheitsf?rdernden Stadtentwicklung und um die Integration des Setting-Ansatzes in Instrumente der Stadtplanung.
°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý zum Programm des Kongresses Armut und Gesundheit:
http://www.armut-und-gesundheit.de/
Kontakt:
Prof. Dr. Gabriele Bolte, MPH
Abteilung Sozialepidemiologie
Institut f¨¹r Public Health und Pflegeforschung
Universit?t Bremen