?ffentliche Seminare und 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Die Kino-Schule ist ein Ort der Filmvermittlung. Hier werden Workshops und Seminare angeboten, von Filmaufführungen im Kino flankiert und von p?dagogischer bzw. wissenschaftlicher Seite begleitet. Kooperationspartner sind der Fachbereich 9 der Universit?t Bremen / AG Filmwissenschaft und Medien?sthetik und das Kommunalkino Bremen e.V. | CITY 46. Interessierte k?nnen fortlaufend oder nur an einzelnen Terminen teilnehmen.In unterschiedlichen Reihen werden Seminare mit gekoppeltem Film-Screening in den R?umen des CITY 46 gehalten. Zu den Seminaren sind Studierende wie Interessierte au?erhalb der Universit?t zugelassen. Zu den Seminarreihen z?hlen:

Schule des Sehens

Das Seminar widmet sich grundlegenden Aspekten der Film?sthetik. An Standbildern und Ausschnitten aus der Filmgeschichte wird gemeinsam erforscht, was Film und Kino ist.

film:art

Das Seminar pr?sentiert die künstlerische Arbeit von Filmemachern und Medienkünstlern und wird flankiert von thematisch kuratierten Filmprogrammen aus dem experimentellen und avantgardistischen Bereich. zu den film:art-澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Filmreihen

zu den Filmreihen-澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育

Was erz?hlt uns das Kino vom Zuschauer?

aus der Reihe: Schule des Sehens

Mi. 16.01.2013, 18:00-20:00 Uhr im CITY 46/ Kinoschule

Leitung: Dr. Bettina Henzler

Seit Beginn der Filmgeschichte ist die Situation des Zuschauers auch ein Thema des Kinos. Das gilt vor allem für Filme, in denen Kino als Ort auftaucht oder der Zuschauer in einem fiktiven Publikum gespiegelt wird, wie in Sherlock, jr. von Buster Keaton (1924), Les quatre cents coups von Fran?ois Truffaut (1959), Abouna von Mahamet Saleh-Haroun (2002) oder auch Charly and the Chocolate Factory von Tim Burton (2005). Auch phantastische Welten k?nnen die Mechanismen des Kinos als "Traummaschine" vor Augen führen: wenn wir beispielsweise riesige K?pfe an Fenstern auftauchen sehen oder wenn wir Figuren in eine Traumwelt folgen.
Anhand einer Reihe von Filmausschnitten besch?ftigen wir uns mit der Frage, was uns Filme über den Zuschauer erz?hlen, wie sie Fragen zur Bedingung und Wirkung der Filmwahrnehmung aufwerfen, die auch die Filmtheorie bis heute besch?ftigen.

Sherlock, jr.

Film zum Seminar
Mi. 16.01.2013, 20:30 Uhr  im CITY 46/ Kino 1

Sherlock, jr., USA 1924, Regie: Buster Keaton, 45 Min., Musikbegleitung: Ezzat Nashashibi

Filmvorführer Buster steigt im Traum in das Geschehen auf der Leinwand ein. Als raffinierter Meisterdetektiv versucht er das Herz seiner Angebeteten zu gewinnen. Da der Gro?teil der Filmhandlung aus diesen Traumsequenzen besteht, hatte Keaton die M?glichkeit, "unm?gliche" Gags, Filmtricks und Stunts einzusetzen, die in einer realit?tsbezogeneren Kom?die nur schwer Platz gefunden h?tten. Ein au?ergew?hnlicher Film über das Wesen des Kinos.