Tipps der bik's

Projekte der Mitglieder:

Critical Diversity Collective

Workshop-Reihe Critical Diversity

Empowerment | Sensibilisierung

Ein Programm von CDC – bik e. V. in Kooperation mit PBW Bremen e. V. und Partnerschaften für Demokratie in Bremen.

PROGRAMM 2024

M?RZ

emotion is energy in motion (Little Simz)
Workshop für eine dekoloniale K?rperzentrierte Praxis
Sa, 02.03., 10.00 – 17.00 Uhr   -für BIPoC FLINTA*-
Dr. Ferdaouss Adda & Serfiraz Vural

APRIL

Meeting Point Spezial - Ein get together für BIPoC
Fr, 05.04., 16.00 – 21.00 Uhr   -für BIPoC-
Dr. Ferdaouss Adda & Gila Christina Schahabi

Rassismen und politische Spaltungen – was k?nnen wir dagegen tun, wie Zusammenhalt und Demokratie st?rken?
Sa, 20.04., 10.00 – 17.00 Uhr   -für alle-
Dr. A?ssatou Bouba & Dr. Margrit E. Kaufmann

JUNI

Was meint intersektionelle Diskriminierung?
Sa, 15.06., 10.00 – 17.00 Uhr   -für alle-
Dr. Margrit E. Kaufmann & Dr. A?ssatou Bouba

OKTOBER

Von Scham zu Utopie – Widerstand gegen Normativit?t
Sa, 12.10., 10.00 – 17.00 Uhr   -für FLINTA*-
Franzina Braje & Lee Eisold

NOVEMBER

Klassismus x Rassismus: was meint ?Klassismus“ und was hat sozio?konomische Ungleichheit mit Rassismus zu tun?
Sa, 23.11., 10.00 – 17.00 Uhr   -für alle-
Dr. Ferdaouss Adda & Dr. Margrit E. Kaufmann

Teilnahme:

Die Teilnahme an den Workshops ist kostenfrei. 
Wenn Sie an einem Workshop teilnehmen m?chten, melden Sie sich vorher bitte per E-Mail an, direkt über die Dozierenden.
Kontakt allgemein: CDC-WSprotect me ?!mailprotect me ?!.de | Tel.: 0421 21867631

Disclaimer:

Bitte beachten Sie, dass wir Diskriminierungen jeglicher Art und grenz-überschreitendes Verhalten nicht akzeptieren. 
Damit sicherere Lern- und Austauschr?ume erm?glicht werden, fordern wir alle dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und sensibel sowie respektvoll mit sich selbst und miteinander umzugehen.


Vortrag & Diskussion: SCIENCE GOES PUBLIC

Dr. Margrit Kaufmann und Schirin Al-Madani berichten von einem kooperativen Studienforschungsprojekt der Universit?t Bremen mit dem Bremer Rat für Integration. Dabei haben Studierende mit Menschen gesprochen, die in Bremen Rassismuserfahrungen gemacht haben. Anschlie?end soll diskutiert werden, wie Menschen im ?ffentlichen Raum besser geschützt werden k?nnen.

 

Adresse:
Langemarckstra?e 249
28199 Bremen

?PNV:
Linien 1, 8: Pappelstra?e oder Neuenlander Stra?e
Busse 26, 27, 101, 120, 121, 150, 226, 750: Pappelstra?e

 

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Beitr?ge zur Dekolonisierung des Alltagsdenkens - Materialien für die politische Jugend- und Erwachsenenbildung

A?ssatou Bouba et al.

Das vorliegende Handbuch ist das Ergebnis des gleichnamigen Projekts ?Afrika gibt es nicht? des Bundesarbeitskreises Arbeit und Leben e.V. in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben Bremen. In dem Projekt haben sich Multiplikator_innen der politischen Bildung, Nichtregierungsorganisationen und afrikanische Wissenschaftler_innen zusammengefunden, um Beitr?ge zur entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit zu konzipieren, die die kritische Reflexion und die F?higkeit, eigene Denkgewohnheiten in Bezug auf Afrika zu hinterfragen, f?rdern. Das Projekt wurde von Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit gef?rdert.

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Film: 'Queerfeminist Futures' - Masterprojekt Transkulturelle Studien

Franzina Braje und Wiebke Riedel

Tief in deinen Gliedern sitzt
Die Scham.
Nahezu unberu?hrt durch deine Ideale

Formt sie unsere Ko?rper

Wir weisen sie ab, sie nimmt ein

Doch
Wir schlie?en uns

Wir o?ffnen uns

Wir schu?tteln uns

Wir tanzen im Widerstand
Immer schamloser
wir geben ihr Raum, sie wird klein

Wir nehmen sie ein

Wir werden beweglich, flu?ssig und formlos

Wir imaginieren uns utopisch,

Damit wir durch die radikale Formulierung

Gemeinsam belebt werden ko?nnen

 

In dem komplett unabha?ngigen und selbst finanzierten Filmprojekt mit dem Titel ?Queerfeminist Futures‘ erforschen die ethnologischen Erschaffer:innen Franzina Braje und Wiebke Riedel, grob gesagt, was Queerfeminist*innen wollen und warum.
Dafu?r reflektieren sieben Kollaborateur*innen im ersten Teil des Films in einer kollektiven Schamperformance ihre perso?nliche Scham, sich selbst und ihre Haltung zu ihrem Ko?rper, Geschlecht, Sexualita?t und Identita?t. Mit ku?nstlerischen Mitteln stellen sie daraufhin gemeinsam dar, wie sie schon heute der patriarchalen Scham mit Widerstand und Transformation begegnen. So ko?nnen im dritten Schritt des Prozesses gemeinsame queerfeministische Zuku?nfte radikal imaginiert werden, um diese lebbar zu machen.

Der Film stellt ein ethnographisches Storytelling der anderen Art dar, welches sich aus der kollaborativen, multimedialen Erforschung situierten Wissens (Haraway 1988) und dem bewussten Einbezug von Emotionalita?t und Intuitiver Gestaltung bildet. Mit diesen Mitteln soll er auch fu?r ein breites und/oder nicht- akademisches Publikum zuga?nglich sein und Anlass zur perso?nlichen Reflexion bieten.

Der vielstufige Prozess bis zur Fertigstellung des Filmes dauerte von Juni 2021 bis Ende Oktober 2022 an und wurde als Projekt zur Erlangung des Master of Arts Abschluss in dem Studiengang Transkulturelle Studien an der Universita?t Bremen erstellt.

!Triggerwarnung!:
Erwa?hnungen und/oder performative Darstellungen von mentaler, physischer und sexualisierter Gewalt, Blut, Sex, ko?rperdysmorpher Sto?rung, Queerfeindlichkeit und Sexismus.


E- Learning: 1.1 Diversity als spannungsgeladenes Zeitgeist-Dispositiv

Vortrag von Dr. Margrit Kaufmann