Unsere gemeinsamen Werte

Die Fassade der Glashalle.

Eine Graphik mit einem bunten Kreis in der Mitte, von dem aus Linien zu Feldern mit verschiedenen Werten führen.

unselbstst?ndig

denkt nicht mit
handelt nicht eigenverantwortlich
trifft keine Entscheidungen
Entscheidungen werden auf andere abgew?lzt
hoher Unterstützungsbedarf
starres Festhalten an Regeln

denkt mit
handelt eigenverantwortlich
trifft Entscheidungen im eigenen Zust?ndigkeitsrahmen und Ermessensspielraum

eigensinnig

macht das eigene Ding
egoistisch
Regeln werden nicht beachtet
hat das Team nicht im Blick

Ich-bezogen

h?rt Positionen anderer nicht an
h?lt Informationen zurück
bezieht andere bei eigenem Handeln nicht ein
stellt regelhaft eigene Interessen / Bedürfnisse über Bedarfe anderer
nicht bereit, anderen zu helfen
keine hohe Meinung von Kompetenz des Teams

schafft Zusammengeh?rigkeit
teilt Informationen
ist f?hig zum Perspektivwechsel
konfliktf?hig
f?rdert gemeinsame Entscheidungen
bezieht unterschiedliche Bedürfnisse und Perspektiven in eigenes Handeln ein
hat das Gemeinschaftsergebnis im Blick
unterstützt, wenn n?tig

selbstaufgebend

stellt regelhaft eigene Bedürfnisse und Wünsche zurück
gibt immer zu Gunsten anderer nach
springt immer ein
keine Bereitschaft oder F?higkeit, eigene Positionenzu vertreten
nimmt Verantwortung für sich selbst nicht wahr

ungerecht

entscheidet aufgrund pers?nlicher Vorlieben willkürlich
bevorzugt oder benachteiligt ohne sachliche Voraussetzung
setzt sich nicht mit eigenen Einstellungen und Vorurteilen auseinander

handelt und entscheidet nachvollziehbar und transparent
berücksichtigt unterschiedliche Interessen
bevorzugt oder benachteiligt niemanden
berücksichtigt unterschiedliche Voraussetzungen
setzt sich mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnissen der Kolleg:innen auseinander
setzt sich mit Diskriminierung und Diversit?t auseinander

gleichmachend

behandelt alle gleich ohne Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und Kompetenzen
versucht allen alles recht zu machen

unzuverl?ssig

h?lt Regeln und Absprachen nicht ein
vergisst Vereinbarungen und Termine
unehrlich
informiert nicht, zu sp?t oder nicht ausreichend
legt sich nicht fest
macht wilde Versprechungen
verbreitet Gerüchte

verbindlich, trifft Absprachen und h?lt diese ein
vertrauenswürdig
ehrlich
pünktlich
kommuniziert nachvollziehbar und klar
informiert frühzeitig über ?nderungen in den Absprachen und erkl?rt diese
bleibt an den Sachen dran
wahrt Vertraulichkeit im vereinbarten Rahmen
loyal gegenüber Kolleg:innen, Führungskr?ften und Institution

stur und unflexibel

h?lt an veralteten Absprachen fest, obwohl eine neue Situation eine ?nderung erfordern würde (?War schon immer so.“)
stellt Regeln über alles
belehrt andere
übertrieben kleinteilig

ignorant

sieht die ?berlastung der anderen, hilft aber nicht, obwohl es m?glich w?re
ist nicht ansprechbar
wehrt alle Bitten um Unterstützung ab
Aufgaben werden auf andere abgew?lzt

kooperativ
hilfsbereit
unterstützt durch eigenes Handeln
nimmt Bedarfe über den eigenen Schreibtisch hinaus wahr
ist in Krisensituationen da
stimmt Unterstützungsangebote mit allen Beteiligten ab
service- und dienstleistungsorientiert gegenüber Mitarbeitenden, Studierenden und Externen

übergriffig

übernimmt ungefragt Aufgaben anderer
gibt h?ufig ungefragt Ratschl?ge
besserwisserisch
hilft ohne zu fragen
gibt mit eigener Hilfsbereitschaft an
grenzüberschreitend

destruktiv

Fokus auf Probleme und Dinge, die nicht funktionieren
blockiert Prozesse und Entscheidungen
verweigert sich gegenüber Neuerungen oder Ver?nderungen
nicht bereit, Verantwortung für die L?sung zu übernehmen
nicht gespr?chsbereit
sarkastisch
unterschwellig aggressiv
jammert, ohne etwas ?ndern zu wollen

konstruktiv
Fokus auf L?sungen und Zielen
sieht Chancen und Alternativen
beteiligt sich aktiv an Prozessen zur L?sungsfindung und nimmt andere dabei mit
kommuniziert und erkl?rt L?sungsvorschl?ge
kompromissf?hig
bleibt dran, wenn es schwierig wird
sucht nach machbaren L?sungen, die nicht perfekt sein müssen
fehlerfreundlich

perfektionistisch

meint, immer die beste L?sung zu kennen
gibt sich mit keinem Kompromiss zufrieden
sucht nur 100%-L?sungen
detailverliebt
fehlerintolerant
überfordert andere mit st?ndiger L?sungssuche auch bei gut laufenden Prozessen
verliert Verh?ltnis von Zeit und Ergebnis aus den Augen

selbstherrlich

kann Fehler nicht erkennen und korrigieren
kennt eigene Grenzen nicht
ist für Weiterbildungen oder Neues nicht offen
wei? alles besser
nicht offen für Feedback

hinterfragt und analysiert eigenes Denken und Handeln
kennt eigene Grenzen
holt sich bei Bedarf Beratung und Unterstützung
bildet sich weiter
kann sich Fehler eingestehen
holt sich Feedback ein und gibt angemessenes Feedback

selbstzweifelnd

gefangen in Zweifeln
im Ergebnis unsicher und
verunsichert
unproduktiv
kommt nicht vorw?rts
sucht st?ndig Rückversicherung
grüblerisch

abwertend

unaufmerksam missachtend
respektlos
Würde verletzend
verletzt Bedürfnisse
erkennt individuelle Voraussetzungen, Kompetenzen und Arbeit anderer nicht an
kein Blick für die Notwendigkeit von Verst?ndigung und Zusammenarbeit
überschreitet pers?nliche Grenzen

respektvoll
aufmerksam
nimmt sich Zeit
wohlwollend
ermutigt
erkennt Einsatz und Erfolge an
sieht Kompetenzen von anderen Personen/Abteilungen
erkennt Grenzen an und kommuniziert diese
ist an Entwicklung von sich selbst und anderen interessiert
l?sst Raum, Kompetenzen einzubringen
unterstützt pers?nliche St?rken

harmoniesüchtig

findet keine klaren Worte, um Konflikte zu vermeiden
hemmt die Entwicklung von sich selbst und anderen durch Vermeidung von Auseinandersetzungen
l?sst alles durchgehen
beliebige, undifferenzierte Rückmeldungen
sucht Harmonie zu Lasten der Sachebene

illoyal

profiliert sich auf Kosten der Mitarbeitenden
spricht schlecht über Mitarbeitende, Institution oder Leitung
übergeht Wünsche und Bedürfnisse regelhaft
plaudert Vertrauliches aus
sabotiert

gibt Rückendeckung
bezieht Wünsche und Interessen der Mitarbeitenden in Entscheidungen ein
stellt sich bei Fehlern vor Mitarbeitende
wahrt Vertraulichkeit
schafft Transparenz über die eigene Rolle und m?gliche Loyalit?tskonflikte
Identifikation mit Institution
Anerkennung der Leitung

überloyal

stellt sich bedingungslos vor eigene Mitarbeitende
kritiklos, auch bei grobem Fehlverhalten
vertuscht Fehler oder Probleme
nimmt Mitarbeitende in ihrer Verantwortung nicht ernst
unreflektiert loyal zur Institution oder Leitung

vernachl?ssigend

gibt keine Strukturen und Arbeitsprozesse vor
gibt keine Ziele vor
denkt, dass sich alles von alleine (er)kl?rt
ist unberechenbar im Entscheiden und Bewerten
ist nicht ansprechbar
reagiert nicht auf Anfragen
informiert sich nicht

kommuniziert Ziele
lebt Werte
setzt den inhaltlichen und organisatorischen Handlungsrahmen
gibt Sicherheit
erm?glicht gutes Arbeiten (individuell und strukturell)
ermutigt und st?rkt Mitarbeitende darin, im Rahmen eigener Zust?ndigkeit selbstst?ndig zu handeln und zu gestalten

entmündigend

gibt Arbeitsschritte sehr kleinteilig vor und kontrolliert diese
gibt keinen Platz für Anregungen und Alternativen
Mitarbeitende werden nicht geh?rt oder gefragt
setzt L?sungen ohne angemessene Kommunikation durch

intransparent

gibt n?tige Informationen nicht weiter
kommuniziert nicht oder nicht vollst?ndig
erl?utert Entscheidungen nicht
beh?lt alles für sich
Mitarbeitenden fehlen Informationen

handelt nachvollziehbar und verl?sslich
erl?utert Entscheidungen
gibt relevante Informationen zeitnah weiter
sorgt für Aufgaben- und Rollenkl?rung
informiert angemessen offen über Entscheidungen und Relevantes
direkt
kommuniziert klar Anforderungen

ungefiltert

sortiert Informationen nicht
informiert über alles ausschweifend und zu kleinteilig
gibt Vertrauliches weiter
h?lt Datenschutz nicht ein

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?nderungsdatum: 27.03.2025

Aktualisiert von: Alexandra Baumk?tter