Willkommen im Fachgebiet Resiliente Energiesysteme

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Bei der Gestaltung der resilienten Energiesysteme werden insbesondere technische, ?konomische und soziale Aspekte betrachtet. Methodisch kommen vor allem Modellierung und Simulation, Vulnerabilit?ts- und Risikoanalyse, Methoden der sozialwissenschaftlichen Empirie sowie stakeholderbasierte Bewertungsans?tze zur Anwendung. Angewandt werden daru?ber hinaus Methoden der klassischen Technikfolgenabsch?tzung (u.a. ?kobilanzierung, Risikobewertung, Toxikologie, Kosten/Nutzen-Analyse, Szenariotechnik), die im jeweiligen Untersuchungsrahmen hin weiterentwickelt werden, bis hin zur leitbildorientierten Technikgestaltung. Der Resilienzansatz zur Gestaltung und Entwicklung von Technologien wird dabei als bionischer Ansatz verstanden, im Sinne eines "Lernens von der Natur".

Das Fachgebiet ist Mitglied im artec–Forschungszentrum Nachhaltigkeit an der Universit?t Bremen im Forschungsschwerpunkt ?Soziotechnische Systeme und Nachhaltigkeit“. Ferner ist das Fachgebiet Gründungsmitglied des Advanced Energy Systems Institute (AES) an der Universit?t Bremen.

Mitglieder dieses Fachgebiets kommen aus dem Maschinenbau, der Verfahrenstechnik, der Biologie, Physik und den Sozialwissenschaften; sie arbeiten in inter- sowie transdisziplin?ren Projekten zusammen.

Grundlagenforschung und Methodenentwicklung werden kombiniert mit angewandter Forschung in Kooperation mit Unternehmen (Energiewirtschaft, kommunale Versorger, Metallwirtschaft, Maschinenbau, Fahrzeugbau, etc.), mit Stakeholderdialogen (Ozeanversauerung, Ressourceneffizienz) und Beratungsleistungen (Umweltbundesamt, Industrie und Verb?nde).

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Philipp Eppe pr?sentiert auf der ICEP 2023 in Aarhus

Philipp Eppe hat auf der Internationalen Konferenz für Umweltpsychologie (ICEP 2023) in D?nemark einen Vortrag "Developing an empirically based agent-based model to support local transitions" gehalten.

Philipp Eppe hat am 22.06.2023 auf der Internationalen Konferenz für Umweltpsychologie (ICEP 2023) in D?nemark einen Vortrag gehalten. Unter dem Titel "Developing an empirically based agent-based model to support local transitions" stellte er Forschungsergebnisse vor, die sich mit der Integration psychologischer Faktoren in agentenbasierte Modelle befassen, um die Annahme nachhaltiger Technologien besser zu verstehen. Ein interessanter Einblick in aktuelle Fragestellungen und Entwicklungen im Bereich Umweltpsychologie.

Den vollst?ndigen Vortrag k?nnen Sie hier herunterladen: PDF

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Aktualisiert von: D. Unland