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Herzlich Willkommen

In dieser Rubrik informieren wir Sie über Neuigkeiten aus unseren Arbeitsstellen sowie zu den Themen Geschlechtergerechtigkeit, Antidiskriminierung und Diversit?t an der Universit?t Bremen sowie in Wissenschaft und Hochschulen.


Integrierter Bericht zu Forschungsorientierten Gleichstellungs- und Diversit?tsstandards der DFG

Im September 2024 reichte die Universit?t Bremen den aktuellen Bericht für den Berichtszyklus 2022 – 2025 ein. Im Juni 2025 wird hierzu ein Workshop der Hochschulleitungen unter Leitung der DFG zum kollegialen Austausch und zur Beratung stattfinden.


Unlearn the Ivory Tower

From November 2024 to April 2025, BIG offers a series of events that will address oppression, racism and sexism in academia. These events aim to raise awareness, empower, and make these issues visible. They are intended for women, trans, inter & non-binary researchers, as well as those in science.


Stellungnahme zum Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG)

bukof Stellungsnahme vom 14.11.2023. Ja, zu geschlechtlicher Selbstbestimmung!


Interview zum Thema diskriminierende Angriffe im Hochschulkontext

Der Toolbox-Blog der Freien Universit?t Berlin spricht mit Anneliese Niehoff (bukof) über diskriminierende Angriffe im Hochschulkontext und Handlungsempfehlungen für Wissenschaftler*innen und ihr Umfeld.


Geschlechtergerechte Verwaltungssprache ist rechtskonform

Ein Rechtsgutachten von Prof. Dr. Ulrike Lembke best?tigt, dass die Verwaltungsarbeit der Landeshauptstadt Hannover rechtskonform ist, wenn die geschlechtsumfassende Sprache inklusive des Gendersterns verwendet wird.


bukof-Info: Handlungsempfehlungen für Geschlechtervielfalt an Hochschulen

Die bukof ver?ffentlich neue Module der Handlungsempfehlung für Geschlechtervielfalt an Hochschulen


Aktuelle Angriffe auf die Diversit?ts- und Inklusionspolitik an Hochschulen: eine vergleichende transnationale Perspektive

Referent: Dr. Mihir Sharma ist Researcher am Fachbereich Kulturwissenschaften.
Wann? 18.02.2025 17 – 18 Uhr
Wo? Online, Zoom
Veranstalterin: Universit?t Bremen, Arbeitsstelle Chancengleichheit

Hier geht’s zur Anmeldung der Online-Veranstaltung.

 

 

 


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Angriffen auf die Freiheit von Forschung und Lehre entschlossen entgegentreten!

Am 5. Februar 2025 ver?ffentlichte die Fachgesellschaft Geschlechterstudien ein Statement, in dem sie die Unantastbarkeit der Wissenschaftsfreiheit betont. Diese ist nicht nur im Grundgesetz verankert, sondern auch ein fundamentales Menschenrecht und untrennbar mit der Demokratie verbunden. Die Gesellschaft weist auf die Gef?hrdung dieser Freiheit durch die Aussagen von Alice Weidel hin, die auf dem AfD-Parteitag am 18. Januar 2025 angekündigt hatte, alle Einrichtungen der Gender Studies zu schlie?en. Solche ?u?erungen sind nicht nur verfassungswidrig, sondern auch zutiefst antidemokratisch. Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit in Bezug auf die Gender Studies, k?nnten auf weitere Disziplinen ausgeweitet werden und stellen eine ernsthafte Bedrohung für die Demokratie dar. Die Fachgesellschaft betont die Bedeutung der Autonomie von Wissenschaft und Hochschulen für die Zukunftsf?higkeit demokratischer Gesellschaften. Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit sind Angriffe auf die Demokratie selbst.

Das gesamte Statement finden Sie auf der Internetseite der FG Geschlechterstudien.

 

 

 

 

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Name/Geschlecht: Erkl?rungen nach dem Selbstbestimmungsgesetz (SBGG)

Das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (Selbstbestimmungsgesetz – SBGG) tritt am 01. November 2024 in Kraft. Damit k?nnen Person, deren Geschlechtsidentit?t von ihrem Geschlechtseintrag im Personenstandsregister abweicht, gegenüber dem Standesamt erkl?ren, dass die Angabe zu ihrem Geschlecht durch in § 22 Absatz 3 des Personenstandsgesetzes vorgesehenen Angaben (m?nnlich, weiblich, divers) ersetzt oder gestrichen wird.

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Zum vierten Mal erfolgreich im Professorinnenprogramm 2030 - wieder mit Pr?dikat!

Das eingereichte ?Gleichstellungskonzept für Parit?t“ der Universit?t Bremen im Rahmen des Professorinnenprogramms 2030 des Bundes und der L?nder hat das unabh?ngige Begutachtungsgremium überzeugt. Die Universit?t Bremen hat nun die M?glichkeit, Antr?ge für bis zu drei Anschubfinanzierungen für die Erstberufung von Frauen auf unbefristete W2- oder WE- Professuren zu stellen.

Von 92 ausgew?hlten Hochschulen erhielten 22 eine besondere Würdigung: ihre Gleichstellungskonzepte wurden von dem Gremium vor dem Hintergrund der jeweiligen hochschulspezifischen Situation sowie in Bezug auf Typ und Gr??e am besten bewertet, und sie erhielten das Pr?dikat ?Gleichstellungsstarke Universit?t“. Unter den 22 Pr?dikatstr?gerinnen befinden sich neun Universit?ten, so auch die Universit?t Bremen! Mit der Pr?dikatsauszeichnung verbunden ist zudem die M?glichkeit, eine zus?tzliche Stelle für eine Nachwuchswissenschaftlerin zu schaffen, die in eine unbefristete Professur münden sollte - eine Neuerung im Professorinnenprogramm 2030.

Parallel zu den Mitteln für das wissenschaftliche Personal k?nnen nun die im Gleichstellungskonzept entwickelten Projekte zur F?rderung der Gleichstellung von Studentinnen* und Wissenschaftlerinnen* weitergeführt werden, wie beispielsweise BIG (Bridge Between Internationalization and Gender), perspektive promotion, Sommeruniversit?ten für Frauen in den MINT- F?chern, go d!verse- Gender- und diversit?tssensible Personalauswahl.