Rassismuserfahrungen und Handlungsoptionen im bremischen ?ffentlichen Dienst

Eine Erhebung mit Mitarbeitenden und Auszubildenden im ?ffentlichen Dienst der Stadt Bremen

ProjektleitungDr. Dennis Barasi 
Studentische MitarbeiterinnenBensu Bas & Berivan Boztimur
FinanzierungDer Senator für Finanzen in Kooperation mit der Senatorin für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration
Verantwortliche aus dem bremischen ?ffentlichen DienstDr. Jochen Schiffmann & Gülcan Yoksulabakan-?stüay
Laufzeit01.04.2025-30.11.2025

 

Im Rahmen des Projekts werden Fokusgruppendiskussionen mit Mitarbeiter*innen des bremischen ?ffentlichen Dienstes durchgeführt. Ziel der Studie ist, Bedarfe zur Implementierung und Etablierung von Handlungsoptionen des Diskriminierungsschutzes in der ?ffentlichen Verwaltung der Stadt Bremen zu ermitteln, die auf der Grundlage der Grounded Theory Methodology rekonstruiert werden. Darüber hinaus werden Erkenntnisse für den erziehungswissenschaftlichen Fachdiskurs aufbereitet.

Für die Studie werden auch bestehende Handlungsoptionen des Diskriminierungsschutzes, Erfahrungen mit Diskriminierung und Rassismus in der ?ffentlichen Verwaltung, Verst?ndnisweisen zu Diskriminierung und Rassismus, Dynamiken im Kontext von Diskriminierung und Rassismus sowie Diskurse um Rassismus in der ?ffentlichen Verwaltung erhoben. Der Aufmerksamkeitsfokus liegt schlie?lich auf Einsch?tzungen zur Etablierung von Ma?nahmen und Bedarfen mit spezifischen Anliegen und Herausforderungen sowie Erwartungen an den ad?quaten Umgang mit Rassismus in der bremischen ?ffentlichen Verwaltung. Dabei wird unterschieden, ob bereits Ma?nahmen stattfinden, ihre Initiierung geplant ist und/oder innerhalb der jeweiligen Arbeitsstelle noch keine Ma?nahmen stattfinden.

 

 

Aktualisiert von: Dita Vogel