Refugee Assistance

Refugee Assistance: Diversit?tssensible Gestaltung sozialer Arbeit in Einrichtungen für Geflüchtete (Weiterbildungskurs mit Zertifikatsabschluss)

Inhaltliche Gesamtverantwortung

Yasemin Karaka?o?lu

Modulverantwortung und Begleitung der Durchführung der Lehre

Christoph Fantini, Dita Vogel und Yasemin Alkan (Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung)

Marc Thielen und Dominik Schütte (Arbeitsbereich Bildungsinstitutionen/-verl?ufe und Migration) 

Moussa Dieng (Trainer)

Finanzierung

IQ-Netzwerk 

Ziele:

Im Weiterbildungskurs ?Refugee Assistance“ erwerben Menschen, die in Unterkünften für Geflüchtete arbeiten (wollen), eine professionelle Grundlage für ihre T?tigkeit. Ziel ist es, auf die breite Vielfalt von p?dagogischen Herausforderungen im Umgang mit Diversit?t vorzubereiten und Strategien für den Arbeitsalltag zu vermitteln.

Der Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung hat dieses Angebot federführend mit entwickelt und verantwortet einen gro?en Teil der Lehre in den Modulen. Im ersten Kurs von Oktober 2016 bis Juni 2017 konnten 17 Teilnehmende den Zertifikatsabschluss erwerben. Ein zweiter Kurs ist für Oktober 2017 bis Juni 2018 geplant.

Studieninhalte sind:

  • Interkulturelle Kommunikation
  • Gesetzliche Rahmenbedingungen 
  • Organisationsstrukturen 
  • Konfliktmanagement
  • Diversit?tssensibilit?t
  • Kooperationsstrukturen und -m?glichkeiten im Arbeitsfeld
  • Kollegiale Supervision

News

Am 28.10.24 halten Johanna Funck und Lydia Heidrich einen Vortrag im Rahmen des Kamingespr?chs "Gleiches Recht auf Bildung - Verfehlt? Wie gut gelingt die schulische Integration neu Zugewanderter in unseren Vorkursen?". Anschlie?end findet eine Expert*innenrunde (u. a. mit Yasemin Karaka?o?lu) statt.

Im Rahmen ihres Forschungssemesters ist Yasemin Karaka?o?lu der Einladung unserer Kooperationspartner Prof. Dr. Akiko Ito und Prof. Dr. Hitoshi Sato von der Universit?t Fukuoka gefolgt und hat den Mitgliedern ihrer Forschungsgruppe zum ?Stellenwert von Diversit?t in der LehrerInnenbildung im internationalen Vergleich“ das Bremer Modell vorgestellt. Die hybride Veranstaltung vor Ort mit Zuschaltung von KollegInnen aus den USA, Neuseeland und Schweden führte zu einem angeregten Austausch über die unterschiedlichen nationalen Bedeutungszuweisungen zu Diversity und Inclusion. Für 2025 planen die KollegInnen einen Gegenbesuch in Bremen , um ein gemeinsames Forschungsprojekt weiter zu entwickeln.“ Die Ankündigung zum Vortrag finden Sie HIER.

Dennis Barasi, René Breiwe, Isabel Dean, Aysun Do?mu?, Rabea Lucille Halimi und Nicolle Pfaff haben eine digitale Dokumentation zur Tagung des Netzwerkes Rassismuskritische Schulp?dagogik "Utopien im Hier und Jetzt: Visionen für eine rassismuskritische Schule - Perspektiven für Schulentwicklung & Schulp?dagogik" ver?ffentlicht: HIER