Allgemeine Informationen
?ffentliche Verkehrsmittel
Bremen hat pünkliche und zuverl?ssige ?ffentliche Verkehrsmittel (Busse und Stra?enbahn).
Austauschstudierende k?nnen mit dem Semesterticket kostenfrei mit dem Bus und der Stra?enbahn fahren. Das Gleiche gilt für die Regionalzüge (nicht IC/EC) in der Umgebung von Bremen (z.B. nach Hamburg, Hannover, Osnabrück, Bremerhaven).
Informationen zum Semesterticket
Gültigkeitsbereich Semesterticket
Der Bremer Flughafen ist in unmittelbarer Stadtn?he und fliegt viele Destinationen in Europa an.
Flughafen Bremen
Auto leihen - cambio Bremen
Fahrrad leihen - Bremen Stadtportal - Fahrr?der leihen und Lasten transportieren
Finanzierung und Lebenshaltungskosten
Lebenshaltungskosten
Der Lebensstandard und die damit verbundenen Lebenshaltungskosten sind in Deutschland relativ hoch. Gegenw?rtig sollten mindestens ca. 800 Euro im Monat einkalkuliert werden. Aufgrund der steigenden Mietkosten in Gro?st?dten sollte mit einem Preisanstieg, vor allem bei Unterkünften, gerechnet werden (momentan liegen Einzelzimmer bei 300 – 550 Euro, abh?ngig von Lage, Gr??e und Ausstattung).
Ausgaben für Arbeitsmittel
Des Weiteren sollten Kosten für den Kauf von Büchern und anderen Arbeitsmaterialien eingeplant werden. Je nach Studienfach k?nnen die Ausgaben leicht eine H?he von 230 - 370 Euro und 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 pro Semester erreichen.
In den meisten Studieng?ngen wird zudem der Besitz eines eigenes PCs bzw. Laptops vorausgesetzt. Sollte kein eigener Rechner vorhanden sein, k?nnen auch die Rechenzentren der Fakult?ten bzw. Fachbereiche oder der Universit?tsbibliothek genutzt werden.
Reisekosten
Vor Buchung der Reise nach Deutschland sollten Informationen bezüglich Preiserm??igungen oder anderen Vergünstigungen für Studierende beim jeweiligen Reiseunternehmen eingeholt werden.
Sozialgebühren (Semesterbeitrag)
Die Sozialgebühren beinhalten die finanzielle Unterstützung des Studierendenwerks Bremen, des AStA und die Zahlung des Semestertickets.
An den meisten Universit?ten in Deutschland gibt es ein Studierendenwerk, das soziale Einrichtungen wie die Mensa, Cafeterien, Studentenwohnheime und Sportanlagen finanziert.
Der AStA vertritt als Studierendenausschuss die Interessen aller Studierenden und versucht diese an der Universit?t Bremen umzusetzen.
Zus?tzlich zu den eigentlichen Sozialgebühren wird an der Universit?t Bremen auch ein Betrag für das sogenannte Semesterticket erhoben. Mit dem Semesterticket k?nnen Studierende alle ?ffentlichen Verkehrsmittel in Bremen und in der n?heren Umgebung kostenfrei benutzen.
Die Zahlung der Sozialgebühren (Studierendenwerk Bremen, AStA, Semesterticket) erfolgt über den Semesterbeitrag.
Arbeiten in Deutschland
Informationen über das Arbeiten w?hrend des Studiums als Nebenverdienst.
Weitere Informationen über das Arbeiten in Deutschland gibt es auf den Internetseiten des Career Center der Universit?t Bremen.
Bankkonto
Es wird empfohlen, sich vor Er?ffnen eines Kontos über die Vertragskonditionen (z.B. Kontoführungsgebühren) und die Lage und Verfügbarkeit von Filialen zu informieren. Einige Banken bieten gebührenfreie Girokonten für Studierende an.
In Deutschland ist es nicht üblich, mit Schecks zu bezahlen oder mit der Post an Zahlungsempf?nger (zum Beispiel an den Vermieter) zu schicken. ?blich ist es von dem eigenen Bankkonto auf Konto des Zahlungsempf?ngers zu überweisen.
?rzte und Gesundheit
In Deutschland gibt es Allgemeinmediziner und Fach?rzte (z.B. Kinder?rzte, Augen?rzte, Haut?rzte).
Im Krankheitsfall ist es üblich, zun?chst einen Allgemeinmediziner aufzusuchen und vorab einen Termin zu vereinbaren. Falls notwendig, wird dieser an einen Facharzt überweisen.
Patienten k?nnen ihre ?rzte frei w?hlen.
Datenbanken zur ?rztesuche:
- Arzt-Auskunft
- Kassen?rztliche Vereinigung
Zu einem Arzt- oder Krankenhausbesuch sollten ein Versicherungsnachweis (z.B. EHIC Karte), ein Immatrikulationsnachweis und der Personalausweis bzw. Reisepass mitgebracht werden.
Sollte nachts, an Wochenenden oder Feiertagen dringend ein Arzt ben?tigt werden, kann der ?rztliche Notfall- oder Bereitschaftsdienst benachrichtigt oder direkt ein Krankenhaus aufgesucht werden.
Telefonnummern für den Notfall:
- Polizei: 110
- Feuerwehr: 112
- Krankenwagen: 112
Notfalldienste (nachts und am Wochenende):
- ?rztlicher Notfalldienst: +49 421 / 19292
- ?rztlicher Bereitschaftsdienst: +49 421 / 116117
- Kinder?rztlicher Notfalldienst: +49 421 / 3404444
- Giftinformationszentrum Nord: +49 551 / 19240
Apotheken-Notdienst (Suche über Postleitzahl)
Erste Hilfe – Illustriertes Gesundheitsw?rterbuch (Infobroschüre des Deutschen Studentenwerkes)
Apotheken und Medikamente
Medikamente bekommt man in Deutschland nur in Apotheken. Es gibt zwei Gruppen von Medikamenten: rezeptfreie Medikamente und verschreibungspflichtige Medikamente, für die man ein Rezept von einem Arzt ben?tigt.
Das Arzneimittelgesetz in Deutschland ist sehr streng – viele Medikamente sind verschreibungspflichtig (z.B. Antibiotika) und die Apotheken dürfen sie ohne Rezept eines Arztes nicht herausgeben. Es muss also zuerst ein Arzt konsultiert werden, der eine Diagnose stellt und ein Rezept für ein passendes Medikament schreibt. Die Medikamente bekommt man dann in der Apotheke, wo man das Rezept vorlegt. Die Kosten für die Medikamente übernimmt in der Regel die Krankenkasse. Bei den meisten Medikamenten gibt es jedoch eine Zuzahlungspflicht, das hei?t, es muss ein geringer Betrag bezahlt werden (ca. 5-10 Euro).
Nachts oder am Wochenende kann der Apotheken-Notdienst konsultiert werden. Informationen sind in der Tageszeitung oder im Internet zu finden.
Psychologische und Soziale Unterstützung
Das Studierendenwerk Bremen bietet Studierenden, die sich in psychologischen oder sozialen Krisensituationen befinden, Unterstützung an.
Kontakt:
Allgemeine Richtlinien und Verfahren der Uni Bremen bei Diskriminierung und Gewalt:
Arbeitsstelle gegen Diskrimierung und Gewalt der Uni Bremen (ADE)
Notf?lle
Telefonnummern für Hilfe bei akuten pers?nlichen Krisen
Telefonnummern und Verhalten in einem Notfall an der Universit?t Bremen
澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育