°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý

Sie finden auf dieser Seite °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý der Hochschuldidaktik:

Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm

Einige hochschuldidaktische °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý finden vollst?ndig online statt, einige in Pr?senz und wieder andere umfassen Online-, Pr?senz- und Selbststudienzeiten.

Lehrende der Universit?t Bremen k?nnen die hochschuldidaktischen Kurse kostenfrei besuchen. Lehrende der Kooperationshochschulen k?nnen gegen Entgelt an den Werkstattseminaren im Zertifikatsprogramm teilnehmen. Die Geb¨¹hr betr?gt € 270 f¨¹r 20 Arbeitseinheiten (AE) und € 135 f¨¹r 10 Arbeitseinheiten (AE).

Hier findet sich eine ?bersicht aller hochschuldidaktischer °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý der Kooperationshochschulen. Bitte informieren Sie sich bei der jeweiligen Hochschule ¨¹ber die Kosten f¨¹r die Teilnahme.

Auf einer eigenen Seite erhalten Sie ausf¨¹hrliche Informationen zum Zertifikat "Hochschuldidaktische Qualifizierung".

Anmeldung zu den Workshops der Hochschuldidaktik

Die Workshops werden ¨¹ber die Gesch?ftsstelle Hochschuldidaktik organisiert und k?nnen sowohl einzeln als auch im Rahmen des Zertifikats "Hochschuldidaktische Qualifizierung" besucht werden. Eine gesonderte Anmeldung f¨¹r das Zertifikat ist nicht erforderlich.

  • Lehrende der Universit?t Bremen: Bei der Beschreibung der Workshops unten auf dieser Seite finden Sie jeweils einen Link zur Anmeldung ¨¹ber Stud.IP. Bitte beachten Sie die Anleitung zur Anmeldung in Stud.IP (PDF)
  • Lehrende der kooperierenden Hochschulen: Die Anmeldung erfolgt ¨¹ber ein separates Anmeldeformular.

Wenn Sie Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verf¨¹gung: hddg@vw.uni-bremen.de

°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý in 2024

Nachfolgend finden Sie die Angebote der Hochschuldidaktik ab September 2024.

Dozentinnen: Franziska Richter

Gute Lehre braucht gute Planung und Klarheit bez¨¹glich der Lehr-Lern-Ziele sowie methodische Kenntnisse f¨¹r die Vermittlung. Grundlegend sind die eigene Haltung als Lehrperson und das Verh?ltnis von Struktur und Offenheit f¨¹r Spontanes im Lehr-Lern-Alltag. Studierende beteiligen sich aktiver und sind motivierter, wenn sie wissen, was, warum und wie gelernt werden soll, und wenn die Lehrinhalte an ihren Interessen ankn¨¹pfen.

In diesem Workshop geht es deshalb darum, die Lehr-Lern-Ziele zu reflektieren und diese in eine professionelle Lehrveranstaltungsplanung zu ¨¹berf¨¹hren. Zentrale Fragen sind: Wie plane ich meine Lehrveranstaltungen, damit Studierende sich aktiv einbringen und viel lernen k?nnen? Wie bereite ich Inhalte zielf¨¹hrend und angemessen auf, wie vermittle ich sie? Wie f?rdere ich selbstgesteuertes Lernen und den Kompetenzerwerb der Studierenden? Was zeichnet eine wertsch?tzende Lern-Lehr-Atmosph?re aus und mit welchen Methoden kann ich diese im Lehralltag realisieren? ¨C Wir arbeiten konkret an einer Lehrveranstaltung, so dass Erkenntnisse aus dem Workshop umgesetzt und offene Fragen besprochen werden k?nnen.

Lernziele:
?    Reflexion der eigenen Rolle und Haltung als Lehrperson
?    Kennenlernen und Anwendung von Planungsinstrumenten und Methoden
?    Formulierung und Vermittlung von Lehr-Lern-Lernzielen
?    Umsetzung der Kompetenzorientierung in konkretes Planungshandeln

Methoden:
?    Arbeit an eigener Lehrveranstaltung
?    Gruppen- und Einzelarbeiten
?    Lehrgespr?ch, Diskussionen und Pr?sentationen mit Feedback

Hinweis:
Die Arbeitszeit wird in Pr?senz/Online- und Selbstarbeitsphasen eingeteilt. Informationen hierzu erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung.

Zeiten und R?ume:
Montag, 23.09.2024 - 9:00 bis 16:00 Uhr - SH D1020 (Studierhaus)
Donnerstag, 26.09.2024 - 9:00 bis 16:00 Uhr - SH D1020 (Studierhaus)

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 1.1 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Planung von Lehrveranstaltungen und Grundlagen der Hochschuldidaktik

 

Dozent: Dr. Sebastian Walzik

Zu viel Wiedergabe ¨C zu wenig Erkl?ren und Bewerten¡°, so beschreibt Niclas Scharper die Pr¨¹fungspraxis an den Hochschulen. Dabei besteht seit Bologna der Anspruch, Kompetenzen zu f?rdern und zu pr¨¹fen. Was aber ist genau gemeint mit ?Kompetenzen¡°? Wie lassen sie sich operationalisieren? Dieser Workshop geht eben diesen Fragen nach und unterst¨¹tzt die Teilnehmenden dabei, kompetenzorientierte Pr¨¹fungen vorzubereiten, durchzuf¨¹hren und am Ende zu einer fundierten Note zu gelangen.

Thematisiert werden verschiedene Formen schriftlicher und m¨¹ndlicher Pr¨¹fungen, wobei die Learning Outcomes den Ausgangspunkt der ?berlegungen zur Gestaltung der Pr¨¹fung bilden. Dabei gehen wir insbesondere auf die neuen Anforderungen, die sich aufgrund der neuen Online-Formate ergeben, ein. Die Veranstaltung bereitet zudem darauf vor, schriftliche Arbeiten in ihrem Entstehungsprozess zu begleiten und bietet die M?glichkeit, eigene Pr¨¹fungen zu entwickeln.

Zeiten:
Dienstag, 24.09.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum GW2 B2880
Mittwoch, 25.09.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum GW2 B2880

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 1.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Kompetenzorientiertes Pr¨¹fen

 

Dozentin: Ayla Satilmis

In diesem zweit?gigen Workshop geht es darum, die Bedeutung von Diversit?t im Kontext guter Lehre auf verschiedenen Ebenen zu thematisieren und danach zu fragen, auf welche Weise die ungleichen Studienbedingungen, die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernstile der Studierenden ber¨¹cksichtigt werden k?nnen. Wir werden Strategien f¨¹r eine diversit?tsreflektierende Konzeption und Durchf¨¹hrung von Lehrveranstaltungen erarbeiten und dazugeh?rige Handlungskompetenzen kennenlernen und erweitern.
 
Lernziele:
-  Relevanz von Diversit?tsperspektiven in der (digitalen) Lehre
-  Reflexion studienrelevanter Diversit?tsdimensionen
-  Diversit?tsreflektierende Handlungskompetenzen f¨¹r die Lehrplanung und -gestaltung
-  Erarbeitung eines f¨¹r die eigene Lehre passenden ?Werkzeugkastens¡° mit konkreten Anwendungsbeispielen

 

Raum und Zeit:
Donnerstag, 26.09.2024 - 9:30 bis 16:00 Uhr - Raum GW2 B2880
Freitag, 27.09.2024 - 09:30 bis 16:00 Uhr - Raum SH D1020 (Studierhaus)

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Diversit?t in der Lehre

Tutor: Dr. Sebastian Walzik

All too often, teaching at universities is still characterised by the fact that it is primarily about reproducing content or skills that are presented or exemplified by a teacher. However, in the context of a university, where research is mainly about ¡°not knowing yet¡± and within the realm of a society, in which knowledge is duplicated at ever shorter intervals, it is much more important to promote students' own acquisition of knowledge and competences. This does not make knowledge of facts obsolete at all, on the con- trary: it is further enhanced by promoting self-directed and lifelong learning.
Such learning arrangements are particularly challenging for traditional teachers because learning processes are less predictable and can no longer be planned in detail with cer- tainty of outcome. Research-oriented teaching is then often confused with poor teach- ing, although the one is completely independent of the other.
This seminar starts at such points: we will look at the content and topics for which concepts of research-based learning are fundamentally suitable, how to design and im- plement an appropriate learning arrangement methodically and didactically, how to deal with potential resistance from learners (for whom such learning environments are sometimes initially unfamiliar), and how to develop a change in one's own attitude from input control to process support.

Date and Location:
Thursday, 26.09.2024 - 9 am to 5 pm - Location tba
Friday, 01.03.2024 - 9 am to 5 pm - Location tba

Certificate in Higher Education Didactics Modul 2.2/3.3 with 20 work units (AE).

Registration in StudIP: Research-Based Teaching and Learning

Dozentin: Dr. Sabine Marx

Das Problembasierte Lernen (PBL) ist eine Form des selbstgesteuerten Lernens, bei dem sich die Studierenden in Kleingruppen anhand konkreter Fallbeispiele und mit Hilfe einer strukturierten Vorgehensweise Wissen erschlie?en. PBL wird an f¨¹hrenden Universit?ten wie Harvard eingesetzt und dient beispielsweise in Maastricht der Neugestaltung der Lehre an einer ganzen Universit?t. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die Methode kennen zu lernen und auf das eigene Fachgebiet zu ¨¹bertragen.

Das Konzept von PBL ist eine aktivierende Vermittlungsform von Wissen, fachlichen wie sozialen Kompetenzen. Die Methode kann in Seminaren, Vorlesungen und ?bungen eingesetzt werden. Die Studierenden vertiefen ihr Fachwissen, lernen Zusammenh?nge kennen und bilden Methoden- und Sozialkompetenzen aus.

Im Workshop lernen die Teilnehmenden die Methode des PBL kennen und erproben sie an eigenen Beispielen. Sie erweitern ihr Rollenverst?ndnis als Lehrende und trainieren ihre Moderationskompetenzen. Es besteht Raum zur Entwicklung eigener Lehrszenarien mit PBL.

- Was ist PBL?
- Fallkonstruktion mit PBL
- PBL-Moderation
- Lerntheoretische Hintergr¨¹nde der Methode
- Seminargestaltung mit PB

Raum und Zeit
Montag, 30.09.2024 - 9:00 bis 17:00 Uhr - SH D1020 (Studierhaus)
Dienstag, 01.10.2024 - 9:00 bis 17:00 Uhr - SH D1020 (Studierhaus)

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Problembasiertes Lernen

 

Dozentin: Beate Baxmann

Stofff¨¹lle und Zeitknappheit - Lehrende kennen das Problem, denn Umfang und Komplexit?t der Lerninhalte nehmen zu, gleichzeitig steht oft zu wenig Zeit f¨¹r Lernprozesse zur Verf¨¹gung. Inwieweit kann es also gelingen, mit einer gezielten Stoffauswahl die F¨¹lle der Lerninhalte zu reduzieren und trotzdem Lehr- und Lernziele erfolgreich zu erreichen? Dar¨¹ber hinaus geht es auch um Aspekte einer visuellen Reduktion, z.B. bei der Darbietung von Inhalten mit Fachlandkarten, Grafiken oder Bildern, sowie um Reduktionsaspekte im Hinblick auf die Bereitstellung von Arbeitsmaterialien. Thematisiert wird auch die Frage, inwieweit Routine-Lernstoff in die Selbstlernphase ausgelagert werden kann und welche Art von Anleitung und Begleitung des Selbststudiums das dann erfordert.

Zentrale Fragen des Workshops sind:
? Wie komme ich raus aus der Vollst?ndigkeitsfalle?
? Welche Regeln und Systematiken k?nnen bei der Stoffauswahl helfen?
? Wie kann ich eine visuelle Reduktion lernf?rderlich einsetzen?
? Welche Arbeitsmaterialien w?hle ich aus bzw. stelle ich zur Verf¨¹gung?
? Welche Konsequenzen ergeben sich durch eine Reduktion f¨¹r den Lehr-Lernprozess?
? Wie kann ich die Erkenntnisse und Transfer¨¹berlegungen am besten f¨¹r die eigene Lehre nutzen?

Zeit und Raum:

Dienstag, 01.10.2024 - 09:00 bis 12:00 Uhr - online
BBB-Videokonferenz: Thematischer Einstieg, Theorie-Input, kollegialer Austausch.
Im Anschluss Bereitstellung eines Arbeitspaketes (1), das dann flexibel bis zum n?chsten Termin zu bearbeiten ist. Daf¨¹r sollten etwa 3 Stunden eingeplant werden. Die Transferaufgaben wenden Sie direkt f¨¹r die Planung einer ihrer Lehrveranstaltungen an.

Dienstag, 08.10.2024 - 09:00 bis 12:00 Uhr - online
BBB-Videokonferenz: Vorstellung der bisherigen Arbeitsergebnisse, kollegialer Austausch dazu, thematische Erg?nzungen, neuer Theorie-Input.
Im Anschluss Bereitstellung eines Arbeitspaketes (2), das dann flexibel bis zum n?chsten Termin zu bearbeiten ist. Daf¨¹r sollten etwa 3 Stunden eingeplant werden. Sie arbeiten weiter konkret an ihrer Lehrveranstaltung.

Dienstag, 15.10.2024 - 09:00 bis 12:00 Uhr - online
BBB-Videokonferenz: Vorstellung der Ergebnisse zum Arbeitspaket (2), kollegialer Austausch dazu, thematische Erg?nzungen, Abschluss des Workshops.

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Viel Stoff ¨C keine Zeit? ¨C Durch Stoffreduktion aufs Wesentliche konzentrieren

Dozentin: Ilona Kiarang

Wie k?nnen Sie als Lehrende*r am besten auf die Anliegen der Studierenden - wie Hausarbeiten, Studienorganisation, etc. -  eingehen? Wie kann es Ihnen dabei gelingen, Studierende zur Entwicklung eigener L?sungsideen und -schritte anzuregen? Wie sind Sprechstunden im Online-Modus im Vergleich zur Pr?senzsituation am besten zu gestalten?
Ziel des Workshops ist es, einen ?berblick zur professionellen Vorgehensweise in der Beratung bzw. im Coaching zu geben ¨C und dieses auch zu erproben. Themen dabei sind die eigene Rolle, Erfolgsfaktoren, Struktur und Beratungstools. Zu jedem Beratungsgespr?ch geh?ren das aktive Zuh?ren und die Steuerung des Gespr?chs durch Fragen. Diese beiden Instrumente ¨¹ben Sie anhand von F?llen und erhalten Feedback dazu. Vertiefend haben Sie die Gelegenheit systemische Fragen und weitere Tools auszuprobieren und herausfordernde Beratungssituationen zu besprechen.

Inhalte 

  • Definition & Ablauf von Beratungsgespr?chen
  • Basis-Beratungstools Aktives Zuh?ren & Fragen bewusst einsetzen
  • Reflexion der Beratungshaltung und -bedingungen
  • Unterschiede von Pr?senz- und Online-Beratung
  • Weitere Tools: z.B. Systemische Fragen und Visualisierung

Lernziele: Die Teilnehmenden dieses Workshops¡­

  • lernen den Aufbau eines Beratungsgespr?chs kennen und k?nnen die unterschiedlichen Phasen identifizieren,
  • reflektieren Beratungserfahrungen und die eigene Haltung & Rolle,
  • wenden die Beratungstools ?Aktives Zuh?ren¡® & ?Fragen stellen¡® an,
  • wissen um die Unterschiede zwischen Pr?senz- & Online-Beratung,
  • erproben den Einsatz weiterer Tools in der Beratung und
  • entwickeln Ideen zur Gestaltung ihres Beratungsalltags

Methoden: Die Workshops beinhaltet inhaltliche Impulse der Trainerin, Selbstlern- und Vorbereitungsaufgaben, Reflexions- und interaktive Praxis/ Fall¨¹bungen sowie kollegialen Austausch.
 

Zeiten und R?ume:

Donnerstag, 07.11.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum B 1300 (Akademie f¨¹r Weiterbildung)
Freitag, 08.11.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum B 1300 (Akademie f¨¹r Weiterbildung)

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Studierende beraten

Dozentin: Corinna Ruppel

Design Thinking ist ein multidisziplin?rer und nutzerorientierter Ansatz zum L?sen von Problemen und Gestalten von Innovationen. Er findet mittlerweile in vielen
Organisationen Anwendung, um aus Nutzersicht ¨¹berzeugende L?sungen zu entwickeln. Damit eignet sich der Ansatz einerseits, um Herausforderungen in der Lehre zu bearbeiten sowie andererseits, um diesen in der Lehre einzusetzen. Die Teilnehmer durchlaufen in diesem Workshop alle Schritte des iterativen Design Thinking Prozesses in Kurzform anhand einer konkreten Challenge aus ihrer Lehre, um daraus Prototypen f¨¹r innovative Lehrformate zu entwickeln. Das so erlebte Vorgehen dient gleichzeitig als Blaupause f¨¹r den Einsatz mit Studierenden.

Neben dem iterativen Prozess beinhaltet Design Thinking als Kernelemente interdisziplin?re Teamarbeit sowie visuelles Arbeiten in variablen R?umen. Verteilte
Teams erfordern in vielen Organisationen und auch der online-Lehre, sich diese R?ume virtuell zu gestalten. Daher werden wir durch die Nutzung und das Experimentieren mit digitalen Tools im Workshop auch Erfahrungen in der virtuellen Teamarbeit sammeln, die wir f¨¹r unsere Lehre nutzen k?nnen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in die Lage versetzt¡­

  • innovative Lehrformate mit Kollegen mittels Design Thinking zu entwickeln.
  • Anwendungsm?glichkeiten von Design Thinking in ihrer Lehre zu erkennen.
  • die F?higkeit zum hybriden Denken und Perspektivenwechsel in den Fokus zu nehmen.
  • Design Thinking Methoden in der Lehre einzusetzen.
  • mit digitalen Interaktionsm?glichkeiten zu experimentieren.
  • Erfahrungen in der virtuellen Teamarbeit zu sammeln.

Methoden

  • Impulsvortrag, gemeinsame virtuelle Arbeit in Gruppen, Pr?sentation und Diskussion im
  • Plenum, kollegialer Austausch, Kl?rung von Fragestellung und Anliegen der
  • Teilnehmenden, praktische Anwendung im Design Thinking Prozess, Nutzung von Whiteboard- und Videokonferenztools

Zeiten und R?ume
Donnerstag, 14.11.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - Raum SFG 1060 (wurde ge?ndert)

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 3.3 mit 10 Arbeitseinheiten (AE)

Zur Anmeldung in Stud.IP: Design Thinking

Dozent: Dr. Bj?rn Kiehne

Im Workshop arbeiten wir im kollegialen Austausch und mit Expertenberatung an Ihrem Lehrportfolio. Sie k?nnen mit ihm Ihr ganz pers?nliches Verst?ndnis von Hochschullehre reflektieren, fundieren und kommunizieren. Im Lehrportfolio formulieren Sie Ihre Lehrphilosophie, beschreiben Ihre Lehrpraxis und die von Ihnen favorisierten Lehrstrategien. Es erlaubt Ihnen auch, die ?bersicht ¨¹ber Ihre Leistungen im Bereich der Hochschullehre zu gewinnen, Ihr Handeln zu reflektieren und nach au?en zu kommunizieren. Das Lehrportfolio ist ein hilfreiches Instrument zur Weiterentwicklung der eigenen Lehre.

Lernziele:
- Eigenes Verst?ndnis von Lehr- Lernprozessen formulieren
- Pers?nliche Lehr¨¹berzeugung reflektieren
- Bestandsaufnahme der bisherigen Lehrt?tigkeit machen
- Lehrans?tze diskutieren

Methoden:
- Impulsvortr?ge
- Angeleitetes Arbeiten beim Erstellen eines Lehrportfolios
- Gruppendiskussion
- Pr?sentation mit Feedback

Zeiten und R?ume
Donnerstag, 14.11.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - online
Freitag, 15.11.2024 - 09:00 bis 17:00 Uhr - online

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 3.1 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Mit dem Lehrportfolio die eigene Lehre reflektieren

 

Dozent: Dr. Sebastian Walzik

Allzu h?ufig noch zeichnet sich Lehre an Hochschulen dadurch aus, dass es vor allem darum geht, Inhalte oder auch Kompetenzen, die von einer Lehrenden oder einem Lehrenden vorgestellt oder vorgelebt werden, zu reproduzieren. Im Kontext einer Wissensgesellschaft ¨C in dem sich Wissensbest?nde in immer k¨¹rzeren Abst?nden verdoppeln ¨C ist es jedoch viel°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý geboten, das eigene Erschlie?en von Wissen und Kompetenzen der Studierenden zu f?rdern. Inhalte werden damit ganz und gar nicht obsolet, im Gegenteil: sie werden noch weiter dadurch aufgewertet, dass sie exemplarisch daf¨¹r dienen, selbstgesteuertes und lebenslanges Lernen zu f?rdern.
Solche Lernarrangements fordern traditioneller Lehrende besonders dadurch heraus, dass Lernprozesse weniger absehbar und nicht °ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý ergebnissicher planbar sind. Ergebnisoffene Lehre wird dann h?ufig mit schlechter Lehre verwechselt, dabei ist das eine v?llig unabh?ngig vom anderen.
An solchen Punkten setzt dieses Seminar an: wir besch?ftigen uns damit, f¨¹r welche Inhalte und Themen Konzepte des forschenden Lernens grunds?tzlich geeignet sind, wie man ein entsprechendes Lernarrangement methodisch und didaktisch konzipiert und umsetzt, wie man mit potentiellen Widerst?nden der Lernenden umgehen kann (f¨¹r die solche Lernumgebungen zuweilen auch zun?chst fremd sind), und wie man in der eigenen Haltung einen Wechsel von Inputsteuerung zu Prozessbegleitung entwickeln kann.

Inhalte:
- Erm?glichungsdidaktik (versus ?Erzeugungsdidaktik¡°)
- Aktuelle systemisch-konstruktivistische lernpsychologische Grundlagen
- Ein Modell von ?Forschendem Lernen¡° und selbstgesteuertem Lernen
- Haltung als Begleiter:in von tendenziell offenen Lernprozessen
- Offenheit versus Beliebigkeit

Lernziele:
- Die Teilnehmer:innen kennen Konzepte und Beispiele von forschendem Lernen und selbstgesteuertem Lernen.
- Sie reflektieren Ihre eigene Lehre (Themen und Inhalte) im Hinblick darauf, inwieweit sie f¨¹r forschendes und selbstgesteuertes Lernen geeignet sind.
- Sie entwickeln eigene Settings, Aufgabenstellungen und Methoden im Sinne des forschenden Lernens f¨¹r Ihre eigene Lehre.
- Sie antizipieren m?gliche Schwierigkeiten, die sich daraus ergeben k?nnen, dass diese neuen Lernarrangements f¨¹r Ihre Zielgruppe noch ungewohnt sind, und entwickeln Strategien, damit umzugehen.
- Sie reflektieren Ihre eigene Haltung als Begleiter:in von Lernprozessen (versus als Verantwortliche f¨¹r den Vortrag von Inhalten)

Zeiten und R?ume:
Montag, 18.11.2024 - 9:00 bis 17.00 Uhr - online
Montag, 25.11.2024 - 9:00 bis 17:00 Uhr - online

Hochschuldidaktisches Zertifikat: Modul 2.2 oder 3.3 mit 20 Arbeitseinheiten (AE).

Zur Anmeldung in Stud.IP: Forschendes Lernen - von der Haltung zum Design

 

Instructor: Dr. Sebastian Walzik

"Too much reproduction - too little explanation and transfer" is how Niclas Scharper describes examination practice at German universities. Since Bologna, the aim has been to promote and test competences rather than just repeating facts. But what exactly is meant by "competences"? How can they be operationalised and assessed? This workshop explores precisely these questions and supports participants in preparing and conducting competency-based examinations and achieving a well-founded grade at the end.
Various forms of written and oral examinations will be discussed, with the learning outcomes forming the starting point for considering the design of the examination. The course also prepares students to accompany written work in its development process and gives them the opportunity to develop their own examinations.
The seminar is a workshop: participants will have time to develop and design their own examinations throughout the course. It is a good idea to bring your own documents - or even your laptop.

Methods: inputs, discussions, exchange of experiences, exercises

Date and Location:
Friday, 07.03.2025 - 9 am to 5 pm - online
Friday, 14.03.2025 - 9 am to 5 pm - online

Certificate in Higher Education Didactics Modul 2.2/3.3 with 20 work units (AE).

Selbstlerneinheiten KI in der Lehre

F¨¹r die folgenden vier Selbstlernkurse von Frau Dr. Hanke ¨¹bernimmt die Universit?t die Kosten f¨¹r Lehrende der Universit?t Bremen. Sie erhalten den Zugang ¨¹ber die jeweilige Stud.IP-Veranstaltung, deren Link Sie bei den vier Kursen finden.

°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

Selbstlerneinheit - Grundlagen von KI in der Hochschullehre mit Fokus auf ChatGPT

 

In diesem Selbstlernkurs erhalten Sie einen systematischen ?berblick ¨¹ber KI in der Hochschullehre, mit einem Schwerpunkt auf ChatGPT. Sie lernen nicht nur, was ChatGPT ist und wie es funktioniert, sondern erkunden auch seine aktuellen Chancen und Herausforderungen im Bildungskontext (Stand: Juni 2024).

Dabei geht es nicht nur um Chancen f¨¹r die (l?ngst ¨¹berf?llige) Weiterentwicklung von Lehre und Pr¨¹fen, sondern auch um Chancen f¨¹r Lehrende, denn KI kann auch unsere T?tigkeit unterst¨¹tzen, indem sie uns Vorschl?ge f¨¹r Unterrichtsplanungen macht, Arbeitsbl?tter erstellt oder Pr¨¹fungsaufgaben formuliert.

Anschlie?end lernen Sie systematisch, wo wir k¨¹nftig mit Blick auf das Lernen an Hochschulen und das Pr¨¹fen umdenken oder anders handeln m¨¹ssen. Sie erfahren, wie Sie mit dem durch KI-Tools entstehenden Motivationsproblem auf Seiten der Studierenden umgehen k?nnen und wie Sie k¨¹nftig Wissen und K?nnen valide pr¨¹fen k?nnen. Daf¨¹r erhalten Sie konkrete Vorschl?ge und Vorlagen.

Des Weiteren erhalten Sie einen konkreten Vorschlag, wie Sie das Thema KI in Ihrer Lehre systematisch einbinden k?nnen und wie Sie KI als Lehrmethode einsetzen

Ziele
? Sie kennen die Funktionsweise von ChatGPT und anderen textgenerierenden Tools wie dem bing-Chat oder Googles Bard.
? Sie k?nnen Schw?chen und Gefahren textgenerierenden Tools benennen.
? Sie k?nnen die Herausforderungen von generativer KI f¨¹r die Hochschullehre benennen und einsch?tzen.
? Sie sehen die Chancen von generativer KI f¨¹r die Hochschullehre, f¨¹r das Pr¨¹fungssystem an Hochschulen und f¨¹r sich als Lehrperson.
? Sie gestalten Hochschullehre und Ihre Pr¨¹fungen vor dem Hintergrund des Nutzens von generativer KI.
? Sie schaffen es, Ihren Studierenden Aufgaben zu geben, die diese bearbeiten, obwohl dies auch ein generatives KI-Tool k?nnte.
? Sie gestalten Pr¨¹fungen so, dass Sie entweder die Nutzung von KI ausschlie?en ¨C was manchmal wichtig ist ¨C oder KI gezielt einbinden.
? Sie gestalten systematische Einf¨¹hrungen in generative KI f¨¹r Ihre Studierenden.

°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

Selbstlerneinheit - Pr¨¹fungen und Leistungsnachweise in einer Welt mit generativen KI-Tools wie ChatGPT

 

In dem Selbstlernkurs erfahren Sie, wie Sie in einer Welt, die zunehmend von generativen KI-Tools gepr?gt ist, Pr¨¹fungen und Leistungsnachweise weiterhin so gestalten k?nnen, dass sie die Funktion erf¨¹llen, Kompetenzen zu messen. Sie lernen, welche Pr¨¹fungsformen ¨¹berdacht und angepasst werden m¨¹ssen und welche Herausforderungen dabei auftreten k?nnen. Sie bekommen Einblicke in die Grundlagen guter Rahmenbedingungen f¨¹r Pr¨¹fungen in einer Welt mit generativen KI-Tools und erkunden die Chancen, die sich daraus f¨¹r die Ver?nderung der aktuellen Pr¨¹fungskultur ergeben.

In 100 Videominuten erhalten Sie Einblicke und praxisnahe L?sungsans?tze, um sicher und selbstbewusst in einer Welt mit KI-Tools pr¨¹fen zu k?nnen.

Ziele
? Sie k?nnen erkl?ren, welche Herausforderungen sich durch die einfache Zug?nglichkeit zu generativen KI-Tools f¨¹r Pr¨¹fungen an Hochschulen ergeben.
? Sie k?nnen optimale Rahmenbedingungen f¨¹r das Pr¨¹fen in einer Welt mit KI benennen.
? Sie k?nnen erkl?ren, warum das Aufkommen von KI-Tools auch als Chance f¨¹r die Ver?nderung der aktuellen Pr¨¹fungskultur gesehen werden kann.
? Sie kennen zahlreiche M?glichkeiten, wie Sie Schreib- und Programmieraufgaben f¨¹r Pr¨¹fungen so gestalten, begleiten und/oder erg?nzen, dass Sie auch in einer Welt mit KI-Tools Aussagen ¨¹ber die Kompetenzen der Studierenden treffen k?nnen.
? Sie gestalten authentische Pr¨¹fungsaufgaben, setzen alternative Pr¨¹fungsformen ein und passen Ihre Bewertungskriterien an.
? Sie informieren Ihre Studierende sicher ¨¹ber die Regeln im Umgang mit KI in Ihrem Kurs.
? Sie nutzen generative KI-Tools selbst, um sich bei der Formulierung von Aufgaben f¨¹r Pr¨¹fungen und Leistungsnachweise unterst¨¹tzen zu lassen.

°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

Selbstlerneinheit - Teaching for AI ¨C so f?rdern Sie nebenbei die KI-Kompetenz Ihrer Lernenden

 

KI ist in der Bildungswelt allgegenw?rtig, birgt sowohl enorme Chancen als auch Risiken. Viele Lehrende stehen vor dem Dilemma, wie sie Studierende effektiv auf eine KI-gepr?gte Zukunft vorbereiten k?nnen, w?hrend sie gleichzeitig ihre eigenen KI-Kenntnisse erweitern.

Der Kurs bietet Ihnen einen praxisorientierten Ansatz. Wir erl?utern, warum wir als Dozent:innen das Thema KI sofort zu einem Thema in der Lehre machen m¨¹ssen, auch wenn wir uns selbst davon ¨¹berw?ltigt f¨¹hlen.
Anschlie?end zeigen wir Ihnen, welche KI-Kompetenzen Studierenden erwerben sollten und Sie lernen einen pragmatischen Weg kennen, wie Sie verschiedene KI-Kompetenzen quasi nebenbei und direkt mit den eigentlichen Themen Ihrer Lehrveranstaltung f?rdern k?nnen. Dabei arbeiten wir mit zahlreichen Beispielen und bieten Ihnen konkrete Arbeitsbl?tter und Arbeitsaufgaben an. Diese k?nnen Sie direkt bearbeiten, auf Ihren Kontext anpassen und dann einsetzen.

Auf diese Weise m?chten wir Ihnen die Integration von KI in Ihre Lehre erleichtern.

Ziele
Sie k?nnen
? begr¨¹nden, welche Relevanz KI-Kompetenz f¨¹r das Studium und die berufliche Laufbahn der Studierenden hat.
? geeignete Lernziele im Bereich KI-Kompetenz formulieren.
? diese KI-Kompetenzen mithilfe niederschwelliger Methoden im Rahmen ihrer eigenen Lehrveranstaltungen nebenbei f?rdern.
? diese KI-Kompetenzen pr¨¹fen.

°ÄÃŻʹÚ_»Ê¹Ú×ãÇò±È·Ö-¾¢±¬ÌåÓý und die Zugangsdaten zu dem Kurs von Dr. Ulrike Hanke erhalten Sie in der Stud.IP-Veranstaltung:

Selbstlerneinheit - So erleichtert und optimiert generative KI Ihre didaktische Arbeit als Lehrperson

 

Erfahren Sie, wie Sie generative K¨¹nstliche Intelligenz (GenAI) gewinnbringend in Ihrem Lehralltag einsetzen k?nnen. Unser Selbstlernkurs ?So erleichtert generative KI Ihre Arbeit als Lehrperson¡° bietet Ihnen eine strukturierte und praxisnahe Einf¨¹hrung in die Welt der GenAI, speziell zugeschnitten auf die Bed¨¹rfnisse von Lehrkr?ften.

Der Kurs thematisiert einerseits die Grundlagen der Arbeit mit generativer k¨¹nstlicher Intelligenz und andererseits bietet er das notwendige didaktische Fachwissen, damit Sie den Output der Tools professionell daraufhin untersuchen k?nnen, ob so gute Lehre sichergestellt werden kann.

Im Kurs lernen Sie einerseits die Grundlagen der generativen K¨¹nstlichen Intelligenz und erfahren, was GenAI f¨¹r Ihre Arbeit leisten kann. Sie entdecken inspirierende Ideen f¨¹r den Einsatz in Ihrem Unterricht und erwerben das notwendige Handwerkszeug f¨¹r den professionellen Einsatz von GenAI. Au?erdem bauen Sie Ihr didaktisches Grundwissen hinsichtlich der Gestaltung guter Lehre aus.

Anschlie?end erlernen Sie, wie Generative K¨¹nstliche Intelligenz Sie dabei unterst¨¹tzen kann, Semesterplanungen, Pr¨¹fungsaufgaben, Lektionsplanungen sowie Materialien f¨¹r Ihre Lehre zu erstellen - sei dies die Recherche relevanter Literatur, die Anfertigung von Skripten oder von F?llen und Aufgaben f¨¹r Gruppenarbeiten.

Zum Schluss werfen wir noch einen Blick auf die M?glichkeiten und Grenzen von Feedback und Benotung mit generativer KI.


Ziele

- Sie k?nnen erkl?ren, in welchen Bereichen Tools generativer k¨¹nstlicher Intelligenz Ihre Arbeit als Lehrperson erleichtern und verbessern kann.
- Sie kennen die grundlegende Funktionsweise von Tools generativer k¨¹nstlicher Intelligenz, um den Output von solchen Tools beurteilen zu k?nnen.
- Sie kennen die Prinzipien der Arbeit mit Tools generativer k¨¹nstlicher Intelligenz.
- Sie kennen verschiedene Prompt-Techniken und -Patterns, um m?glichst guten Output zu erhalten.
- Sie kennen f¨¹r die Arbeit als Lehrperson relevante Toolfamilien und beispielhafte Tools.
- Sie wenden eine systematische Strategie an, um sich beim Vor- und Nachbereiten Ihrer Lehrveranstaltungen von KI-Tools unterst¨¹tzen zu lassen.
- Sie gestalten didaktisch sinnvollere Lehre als ohne den Einsatz von KI-Tools.
- Sie planen mit KI-Unterst¨¹tzung kompetenzorientierte Lehrveranstaltungen und Lehreinheiten.
- Sie lassen sich beim Erstellen von Materialien wie Aufgaben und F?llen oder Pr?sentationen f¨¹r Ihre Lehre unterst¨¹tzen.
- Sie nutzen KI-Tools, um kompetenzorientierte Pr¨¹fungsaufgaben zu gestalten.
- Sie setzen KI-Tools bewusst als Feedbackinstrumente ein.
- Sie haben ¨¹ber die Rolle von KI-Tools beim Benoten nachgedacht.

Weitere Angebote

 

Titel

Datum

Ort

Anmeldung

TAP Sommersemester 2024

Qualitative Zwischenevaluation (Teaching Analysis Poll) in Ihrer Lehrveranstaltung

Termine werden zwischen 13.5.-24.5.2024 angeboten

In der Lehrveranstaltung

Anmeldung ¨¹ber Stud.IP

TAP Wintersemester 2024/25

Qualitative Zwischenevaluation (Teaching Analysis Poll) in Ihrer Lehrveranstaltung

Termine werden zwischen 18.11.-29.11.2024 angeboten

In der Lehrveranstaltung

 

Anmeldung ¨¹ber Stud.IP

Projekt/Lizenz

Onlinekollaboration mit Conceptboard: Lizenz und Einf¨¹hrung

verl?ngert bis Ende Wintersemester 24/25

Online

hddg@vw.uni-bremen.de

Selbstlernkurs

Blended Learning ¨C so kombinieren Sie Lehrformen geschickt

laufender Start 

Online

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