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Europ?ische Universit?t YUFE: Universit?t Bremen mit Netzwerk erfolgreich

Die EU-Kommission hat die YUFE-Allianz - Young Universities for the Future of Europe - in einem Pilotverfahren ausgew?hlt, um eine der ersten Europ?ischen Universit?ten aufzubauen. YUFE wird in den n?chsten drei Jahren mit 5 Millionen Euro gef?rdert. Die Universit?t Bremen ist Teil des Netzwerks.

Der Allianz geh?ren neben der Universit?t Bremen die Hochschulen Maastricht, Antwerpen, Carlos III Madrid, Eastern Finland, Essex, Roma Tor Vergata und Zypern an. Insgesamt haben sich 澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育 als 50 Netzwerke beworben, 17 werden jetzt von der EU finanziert. Die Projektf?rderung startet am 1. September 2019.

Professor Martin Paul, Vorsitzender der YUFE-Allianz und Pr?sident der Universit?t Maastricht sagt: ?Unsere Europ?ische Universit?t wird Studierenden all das n?tige Wissen bereitstellen, das sie für eine erfolgreiche Karriere ben?tigen. Wir werden europ?ische Karrierepfade für alle Universit?tsmitglieder ?ffnen. Damit wird die Europ?ische Universit?t YUFE unsere gemeinsame Identit?t st?rken und zum Zusammenhalt der europ?ischen Gesellschaft beitragen.“

?Wir sind sehr glücklich über diesen Erfolg“, sagt der Rektor der Universit?t Bremen, Professor Bernd Scholz-Reiter. ?Jetzt k?nnen wir das Ziel, eine der ersten Europ?ischen Universit?ten zu gestalten, mit unseren Partnern umsetzen. Damit geben wir ein starkes Bekenntnis zu Europa ab und werden die Universit?t umfassend neu denken und gestalten.“

Die YUFE Vision: Studieren in ganz Europa

Die Europ?ische Universit?t YUFE wird Studierenden erm?glichen, ihre eigenen Studienpl?ne zu gestalten. Dabei sollen sie aus Studienprogrammen ausw?hlen, die an den acht YUFE Universit?ten angeboten werden. Um den Zugang zu allen Einrichtungen der Universit?ten zu gew?hrleisten, wird es einen YUFE-Studierendenausweis (Student Card) geben, der an allen teilnehmenden Universit?ten gültig sein wird. Mehrsprachigkeit ist ein wichtiges Thema – auch wenn die meisten Studierenden sicher vor allem auf Englisch studieren werden. Darüber hinaus werden alle, die eine Zeit im Ausland verbringen, dabei unterstützt, die Sprache ihres Gastlandes zu lernen. Bei einem erfolgreichen Studienabschluss bekommen die Studierenden einen gemeinsamen Abschluss, der europaweit anerkannt ist. Damit werden nicht nur die akademischen Leistungen der Studierenden gewürdigt, sondern auch ihre Bemühungen in den Bereichen Mobilit?t, Sprachenlernen, Berufsausbildung, Hospitationen und Praktika sowie zivilgesellschaftliches Engagement.

Sich zu Hause fühlen in den YUFE-St?dten

Um die Europ?ische YUFE-Universit?t für alle zug?nglich zu machen, werden virtuelle Angebote konzipiert. Studierende oder interessierte Bürgerinnen und Bürger, die an einzelnen virtuellen aber auch an Pr?senzkursen teilnehmen wollen, sollen das Angebot von YUFE nutzen k?nnen. Unterkünfte, die den kulturellen Austausch, gegenseitige Unterstützung und Einbindung in die Gesellschaft vor Ort erm?glichen, sollen von YUFE für Studierende bereitgestellt werden. Die Studierenden werden dabei gef?rdert, sich an den jeweiligen Studienorten in die Gesellschaft einzubringen und dadurch den kulturellen Austausch nicht nur zwischen den Universit?ten, sondern auch zwischen den St?dten zu f?rdern.

Regionale Effekte

Das YUFE-Programm legt zudem gro?en Wert auf die spezifischen Regionen, in denen sich die acht YUFE-Universit?ten befinden. So wird jede Hochschule mit Kommunen, der Wirtschaft und anderen Organisationen zusammenarbeiten. Die Universit?t Bremen setzt hier gemeinsam mit dem Land Bremen auf sogenannte Green Cities: Nachhaltigkeit, Mobilit?t, Stadtentwicklung und Klimaschutz sind Themen, für die sich die Universit?t wertvolle Anregungen durch die Projekte der YUFE-Studierenden erhofft.

Dr. Daniela Trani und Jan Hupkens, Koordinatoren der YUFE-Allianz: ?Auf diese Weise bietet ein Studium an der YUFE-Universit?t den Studierenden eine europ?ische Perspektive und vielf?ltige Sichtweisen auf Herausforderungen und auf Europa. Die Regionen und ihre Bewohnerinnen und Bewohner profitieren von diesem Wissensaustausch in ganz Europa.“

Europ?ische Integration

Der Vorsitzende der YUFE-Allianz und Pr?sident der Universit?t Maastricht, Professor Martin Paul erg?nzt: ?Die Auswahl des YUFE- Antrags repr?sentiert einen wichtigen Meilenstein für unsere Allianz. Wir freuen uns, zu einem einzigartigen Momentum in der europ?ischen Hochschullandschaft beizutragen.“

Die Partner und assoziierten Partner von YUFE:

Die YUFE-Allianz ist geographisch vielf?ltig und umfasst Universit?ten, St?dte und Unternehmen. YUFE-Vollmitglieder sind:

?    Maastricht University (Leitung) - Niederlande
?    Carlos III University of Madrid - Spanien
?    University of Antwerp - Belgien
?    Universit?t Bremen - Deutschland
?    University of Cyprus - Zypern
?    University of Eastern Finland
?    University of Essex - UK
?    University of Rome Tor Vergata - Italien

Die YUFE assoziierten Partner auf einen Blick:
?    European Entrepreneurs CMA-PME
?    Kiron Open Higher Education
?    Nicolaus Copernicus University of Torún - Polen
?    The Adecco Group France
?    The Educational Testing Service Global
?    The University of Rijeka – Kroatien

?ber das europ?ische Netzwerk YUFE

Die Allianz YUFEYoung Universities for the Future of Europe ist eine bedeutende strategische Partnerschaft zwischen acht jungen forschungsorientierten Universit?ten in acht europ?ischen L?ndern. Das YUFE-Netzwerk hat sich zusammen mit sechs assoziierten Partnern das Ziel gesetzt, einen Wandel in der europ?ischen Hochschulbildung voranzutreiben, in dem YUFE sich als führendes Modell einer jungen, studierendenorientierten, nicht elit?ren, offenen und integrativen europ?ischen Universit?t etabliert. Als einzigartiges ??kosystem“, das Universit?ten mit Gesellschaften verbindet, wird YUFE sich auf eine Kooperation zwischen Hochschulen, dem ?ffentlichen und privaten Sektor sowie Bürgerinnen und Bürgern in ganz Europa stützen.

澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育:

www.yufe.eu
Twitter: @AllianceYufe
Instagram: @yufe_alliance
澳门皇冠_皇冠足球比分-劲爆体育: www.facebook.com/YUFEalliance
www.uni-bremen.de/kooperationen/hochschulkooperationen/internationale-partner/

 

Fragen beantworten:

Prof. Dr. Eva-Maria Feichtner
Konrektorin für Internationalit?t und Diversit?t
Universit?t Bremen
Telefon: +49 421 218-60041
E-Mail: kon3protect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Dr. Annette Lang
Leiterin des International Office und YUFE-Koordinatorin
Telefon: +49 421 218-60361
Email: langprotect me ?!uni-bremenprotect me ?!.de

Gruppenbild mit M?nnern und einer Frau
Für eine Europ?ische Universit?t: Das Rektorat freut sich über die Entscheidung der EU-Kommission.